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Tomb Raider - Lv. 2 Katakomben in Rom (Day/Night) Multi-Cache

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Mit freundlichen Grüßen,
ApproV (geocaching.com - Volunteer reviewer for Germany) [green]Hinweis: Benutze bitte nicht die "Antworten" Funktion deines Mailprogrammes, um auf diese Nachricht zu reagieren! Gehe auf deine Cache-Seite und sende eine Mail an ApproV aus dem Log dort. Bitte gib immer die URL oder den Wegpunkt (GCxxxx) deines Caches an![/green]

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Hidden : 4/24/2006
Difficulty:
2 out of 5
Terrain:
3.5 out of 5

Size: Size:   regular (regular)

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Geocache Description:

Suche Rodrigez geheime Nachricht, finde das Artefakt

Dies ist ein Tag und Nachtcache, man kann ihn am Tag machen, für Nachts sind zum Teil (nicht immer!) Reflektoren an den Stationen. Die Ausrüstung braucht man bei Tag und Nacht!


Tomb Raider - Lv. 2 Katakomben von Rom

Als ich von Paris nach London zurückflog, dachte über meinen Besuch bei von Croy nach. Besonders das Tagebuch wollte mir nicht mehr aus dem Kopf und so nahm ich mir nochmal die Übersetzung vor, die von Croy für mich angefertigt hat.

15. Mai 1583

Heute morgen grosses "heiß auf", endlich Wind. Kapitän de Ville ordnete eine Wahrschau an und gab den Befehl "klar Deck". Ich war Mitschiffs an der Ruderanlage und dachte nach. Jetzt, wo wir wieder Fahrt aufgenommen haben, darf die Entscheidung nicht mehr hinausgezögert werden.

America, was für ein Land, welcher Reichtum und welches unglaubliche Leid, das eine Reise dorthin mit sich bringt. Wir sind endlich nach unsäglichen Mühen und Strapazen auf der Heimreise einer Expedition, welche einen bestimmten machtvollen Gegenstand für unseren König finden sollte. Als wir ihn fanden, sahen wir uns aber nicht in der Lage, den Gegenstand zu bergen. Zu gefährlich wurde das Vordringen in den alten Tempel der Inka, wir verloren fast zwei Drittel der Offiziere und die Hälfte der einfachen Seeleute.

Die Cholera holte sich heute wieder mit grausamer Hand drei Rudersklaven und zwei Seeleute. Wenn Gott der Gnädige das Blatt für uns nicht bald wendet, werden die Offiziere niedere Arbeit verrichten müssen, Gott der Gerechte bewahre uns vor dieser Schande! Das Tauende, welches wir gemeinsam zur Reinigung unserer Unausprechlichkeit benutzen, muß täglich geschnitten werden. Seit heute mittag liegt de Ville mit Krämpfen, sein Leben ist allein in Gottes barmherziger Hand - vor Gott dem Einzigen und Cholera sind alle Menschen gleich, ob Sklave oder königliches Blut!

18. Mai 1583

Gibraltar, Du Tor zwischen Atlantik, dem großen Ozean und dem warmen Mittelmeer, welches schon zu babylonischen Zeiten befahren wurde, wie ich Dich Ehre und Fürchte. Wir sind überzeugt, daß das Wissen um den Gegenstand der ultimativen Macht niemals in die Hände irgendeines lebenden Menschen, wie mächtig er auch sein mag, fallen darf - auch unseren König müssen wird daher, so unehrenhaft dies erscheinen mag - Gott wird es uns sicherlich vergeben - schmachvoll hintergehen. Würden wir anders handeln, in tiefste Finsterniss würde unser Herr uns am jüngsten Tag stossen, zu den Heiden und den Mauren, zu unverbesserlichen Sündern wider den zehn Geboten, welche Widerworte gegen den Herrn führten, die Ehe brachen und begehrten des Nächsten Hab und Gut, wo nur Zähneklappern ist und Heulen, und der Fürst der Dunkelheit uns peinigt - auf ewiglich - was ist dagegen die Strafe wegen Verrates welche uns durch unsere irdischen Herren droht - selbst wenn wir dem Tod überantwortet werden sollten? 

19. Mai 1583

Wir liessen  in den Morgenstunden ein Beiboot zu Wasser mit dem ein Kurier, unserer vertrauenswürdigster Offizier, an Land gehen soll. Von dort soll er sich ein Schiff mit verschwiegener Mannschaft suchen und nach Rom aufbrechen. In Rom, so ist es unser Beschluss, wollen wir alles was wir über den Gegenstand erfahren haben, alle Pläne und andere Relikte und auch einen Teil des Goldes das wir fanden, in den Katakomben direkt unter den Füssen des Vaticans verstecken und dann schworen wir zu schweigen auf Lebenszeit, die uns noch vergönnt sein mag - denn siehe, ich kam wie ein Dieb in der Nacht, wer möchte nicht vorbereitet sein? - und unser Wissen letztendlich mit ins Grab nehmen. Dem Fürsten der Firnsterniss will ich gehören, sollte nur ein Wort über meine Lippen kommen! Die Katakomben, in denen die ersten guten Christenmenschen, die Wurzeln der Christenheit, gelobt sei die einzig wahre Religion - ihre Messen feierten und das Brot brachen, Messen für unseren Herrn Jesus Christus, der gestorben ist zur Tilgung unserer Sünden und wiederauferstanden ist, so wie auch wir den Tod überwinden am Tag des Gerichts und geurteilt werden nach unseren Taten vor Gott dem einzigen Herrn und den himmlischen Scharen, der da liest aus dem Buch des Lebens von anbeginn der Zeit bis in die Ewigkeit. Dorthin, in die heilligen Gewölbe, wollen wir unsere materielle Beichte ablegen und in die Hände des Herren geben. So unser liebender und gnädiger Gott will, wird der "Schatz" niemals gefunden von einem lebenden Menschen.

20. Oktober 1583

Ich habe Kunde, daß Emanuel Rodrigez der Offizier und Kurier, welcher nach Rom aufbrach, vermisst wird. Seine Getreuen warteten sieben Tage am Eingang zu den Katakomben, da sie selbst das Versteck nicht wissen sollen. Hat sich Rodrigez selbst gerichtet, damit das Geheimniss auf Ewigkeit gewahrt bliebe? Gott der Gerechte wird ihm diese schwere Sünde verzeihen, diente sie doch, gerecht in den Augen unseres Herrn, dem Guten! Morgen gehe ich wieder auf Fahrt um mich zu entziehen, der König grollt mir ob der gescheiterten Expedition. Möge Gott der Gerechte und Einzige, die Winde günstig stimmen und Cholera und Pest fernhalten, möge er uns vor Maden und Ungeziefer schützen, welche die Nahrung an Bord verderben. Ich fahre wieder mit Kapitän de Ville, der von Gottes Gnaden Erbarmen fand und die Cholera überlebte.

Aha, das liest sich ja richtig spannend, doch wo zur Hölle in den Katakomben soll das Versteck sein, ich würde ohne nähere Informationen bis zum jüngsten Tag suchen. Da fällt mir eine alte Geschichte ein, die mir mein Vater vor vielen Jahren erzählte. Er reiste nach Rom (und ich musste ins Internat) auf der Suche nach einem Schatz in den Katakomben, den Schatz des Wissens, der zur ultimativen Macht führen soll. Er hat ihn nie gefunden und kam mit leeren Händen zurück. Doch er muß doch Aufzeichnungen gemacht haben, so wie ich ihn kannte, hat er zumindest etwas mehr erfahren und dies in sein Tagebuch geschrieben. Ich öffne den Safe und blättere in Vaters Tagebuch.

28. März 1988

Ganz Rom ist auf den Beinen, die Stadt (Urbi) und der ganze Weltenkreis (Orbi) ist unterwegs, schliesslich wird bald ein Besucherstrom die Stadt überfluten, wie es die Römer nur an Ostern erleben. Ich nutze den Trubel, denn alle Polizeikräfte werden den Petersplatz im Auge behalten, so wird sich hoffentlich niemand sonderlich für mich interessieren.

29. März 1988

Heureka! Ich habe einen Zugang zu den Katakomben gefunden, der weder bewacht noch verschlossen ist.

3. April 1988, Ostersonntag

Die Römer und ein nicht endend wollender Besucherstrom pilgern auf den Petersplatz um den päpstlichen Segen urbi et orbi zu empfangen. Wie vermutet ist alle Polizei und Staatsmacht ebenfalls dort, ich habe freie Hand, niemand hat Augen für einen alten Mann der auf einmal in einer Gasse verschwindet und nicht mehr auftaucht.

7. April 1988

Gottlob, ich sehe die Sonne und die Stadt. Tagelang irrte ich durch die Katakomben, Nahrung und Wasser wurden knapp. Leider fand ich keinen weiteren Hinweis auf den Schatz des Inkakönigs, doch hätte ich noch ein paar mehr Stunden gehabt, ich hätte vieleicht etwas gefunden, doch meine schwindenden Kräfte und Proviant setzten dem ein jähes Ende. Ich werde die Aufzeichnungen und die Position, an dem ich umgekehrt bin in Rom lassen, vieleicht versuche ich es im nächsten Jahr.

Da war ja klar, Vater verteilte sein Wissen in der ganzen Welt, er hatte Angst, daß seine Aufzeichnungen verloren gehen könnten. Daher hat er in jeder wichtigen Stadt der Welt ein Bankschliessfach oder ein Büro gemietet. So auch in Rom. Warum habe ich das niemals gekündigt, nachdem ich alles erbte? Sentimentalität? Nein, es ist manchmal besser, nicht alles zu Hause zu haben. Wo ist der Schlüssel für das Bankschliessfach, natürlich im Safe. Ich nehme den Schlüssel an mich und nun: Auf gehts, schnell auf nach Rom!

Ich habe ursprünglich daran gedacht, Dir nicht zu verraten, welche speziellen Ausrüstungsgegenstände Du für Deine Suche auf meinen Spuren benötigst, aber da ich die Natur mag, muss es nicht sein, daß Du ein paar Mal umsonst hinfahren mußt und Benzin vergeudest. Daher sag ich Dir gleich, ohne Inventory hast Du keine Chance.

Inventory:

Schliessfachschlüssel, Fackel (Taschenlampe), Sextant und Kompass (GPSr tuts auch)-

Neu erworbene Fähigkeiten:

Türen mit einem Schlüssel öffnen, Leiter klettern, Fackel benutzen.

 

Kinderwagentauglich (teils schmale Wege!) mit Ausnahme der Katakomben. Gleiches gilt für den Familienausflug mit den Kindern.

Additional Hints (Decrypt)

F4: Yvrf Ingref Gntrohpu ibz arhahaqmjnamvtfgra Znrem

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)