Finde den G-Punkt
Seit den 50er Jahren wird der geheimnisvolle und sagenumwobene G-Punkt nun gesucht. Manche Leute bestreiten sogar dessen bloße Existenz! In einer kleinen, wenn auch traditionsreichen Ortschaft namens Großaigen kann man sich nun mit Hilfe modernster Technik und Satelliten-Unterstützung auf die Suche begeben. Eigentlich ist es sogar ein Kinderspiel, den G-Punkt zu lokalisieren, was Manchem vielleicht sogar ekstatische Freude bereiten mag. Der G-Punkt liegt an einer stark frequentierten Stelle. Nach der Umgestaltung der Örtlichkeit ist dort kein Gebüsch mehr vorhanden! Auch für Liebhaber des öffentlichen Verkehrs perfekt geeignet.
Der Cache ist simpel und im Vorbeifahren zu erledigen. Trotz des Namens ist der Cache harmlos, Jugendfrei und enthält natürlich auch sonst nix anzügliches. Der Name leitet sich einfach aus den örtlichen Gegebenheiten ab und ist in diesem Fall einfach passend.
900 Jahre Zedelmering – Großaigen
In der sogenannten “Stiftungsurkunde” des Klosters Melk – verfasst vor genau 900 Jahren – scheint unter den Schenkungsgütern auch das Gut „Zedelmering“, das heutige Großaigen auf. Dieses Gut war ganz offensichtlich bereits unter den Vorfahren des Schenkers, des Markgrafen Leopold III., dem Heiligen, an das Kloster Melk gekommen und nun in einer zusammenfassenden Urkunde dem Kloster bestätigt worden. Bis herauf, bis zur Grundablöse im Jahre 1848, war Zedelmering-Großaigen ein wesentlicher Bestandteil der Stiftsherrschaft Melk mit seinem späteren Amtshaus in Kettenreith. Im Stiftsarchiv liegt noch eine Fülle an Grundbüchern und Herrschaftsprotokollen, die bis auf die Zeit um 1290 zurückgehen.
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Bitte den Cache wieder genauso zurücklegen!
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Bitte zum Loggen einen Stift mitnehmen!!
Hier eine Übersicht der gesamten MUR (der Reihe nach von Mank nach Kettenreith):
Stadtpark-Geturtle (MUR1)
Mit dem GSUF ins KINDERLAND (MUR2)
Der G-Punkt (MUR3)
Ochsbichl Micro (MUR4)
Die Kapelle (MUR5)
Die Ruine (MUR6)