Skip to content

Flucht im Baybachtal (#4) Multi-cache

Hidden : 5/9/2008
Difficulty:
3 out of 5
Terrain:
3.5 out of 5

Size: Size:   small (small)

Join now to view geocache location details. It's free!

Watch

How Geocaching Works

Please note Use of geocaching.com services is subject to the terms and conditions in our disclaimer.

Geocache Description:

Nachdem Teil II und III für die Abenteurer bestimmt war, ist der vierte Teil etwas für Genießer. Ein etwa 6-7 km langer Waldspaziergang auf breiten Wegen, schmalen Pfaden und auch kurze Stücke querfeldein führt euch zu schönen Aussichtspunkten und spektakulären Felsabhängen!

Flucht im Baybachtal IV – Steinfiguren

Steinfigur



Links  zur Serie Flucht im Baybachtal:
  
Multicache   I. Die "Rutsch Tradi   IX. Otto-Andreas-Turm
Multicache   II. Nachtcache Multicache   X. Burg Waldeck
Multicache   III. Nachtcache Tradi   XI. Das Kreuz
Multicache   IV. Steinfiguren Multicache   XII. Zwergencache
Multicache   V. Der Berg ruft! Multicache   XIII. meets ADIT XIII
Mysterie   VI. Flugblätter Multicache   XIV. Schinderhanneshöhle
Multicache   VII. Relikte der Vergangenheit Mysterie   XV. Das verrückte Labyrinth
Tradi   VIII. Dat Köppchen Mysterie   XVI. Finale auf dem Niederberg
 

Die Serie:
Die Serie "Flucht im Baybachtal" ist angelehnt an die Flucht eines Widerständlers vor den Nazis im Dritten Reich. Ein Roman der den Titel "Fluchtweg Baybachtal" trägt, inspirierte mich zu dieser Serie. Der Roman ist auch als Hörbuch erschienen und kann u.a. bei Amazon für sehr wenig Geld gekauft werden. Das Hörbuch beinhaltet 5 CD´s, und beschreibt die Kriegshandlungen in Koblenz, an der Mosel und im Vorderhunsrück. Die Geschichte von Peter Zeutzheim (Ich habe Ihn in den Caches Johannes getauft) basiert auf wahrer Begebenheit! 

Das Baybachtal diente der einheimischen Bevölkerung als Zufluchtsort während des Krieges. In den zahlreich vorhandenen Schiefer- und Bleierzstollen suchten viele gegen Ende des Zweiten Weltkrieges Schutz vor Artilleriebeschuss. Noch heute sieht man im Tal die meist abgesperrten Stollen.

Unser Augenmerk bei der Serie ist nicht nur auf das Tal selber gerichtet; es gibt schließlich schon einen Multicache der durch das komplette Baybachtal führt (GCQ3EG). Vielmehr haben wir in Erkundungstouren nach schönen Aussichtsplätzen, spektakulären Felsen und schönen Seitentälern gesucht, um euch möglichst viel Abwechslung zu bieten. Wer weitere schöne Plätze im/am Tal kennt, kann sich gerne per E-Mail bei uns melden.

In (fast) jedem Cache befindet sich eine Bonusfrage, die beantwortet werden muss, um Teil 15 - das Labyrinth - lösen zu können. In dessen Cachebehälter wiederum findet Ihr die notwendigen Informationen für den Finalen Cache.

Für alle Caches sollte genügend Zeit eingeplant werden! Es gibt meist eine stattliche Anzahl an Höhenmetern und Kilometern zu bewältigen. Die Landschaft jedoch entschädigt für die Mühen! Wo sonst ist es möglich nahezu muggelfrei eine so herrliche Natur zu erleben?!

Teil IV:

 

Seit einem Monat wechselte Johannes Tag für Tag in einen anderen Stollen und kämpfte mit der ständigen Angst gefasst zu werden, mit der Angst in den dunklen Gruben, der Nässe und dem Hunger. Als er eines Tages wieder in das Versteck eines Stollens gehen wollte, sah er zwei Uniformierte den Hang hochkommen. Zu seinem Glück bemerkten Sie Ihn nicht. Aber jemand muss Ihn verraten haben oder war es ein Zufall? Johannes beschloss sich nicht mehr weiter in den Stollen zu verstecken, wenn seine Verstecke gefunden würden, säße er in der Falle! Johannes, dem der Schock dieser Begegnung noch tief in den Knochen steckte, ging zur kleinen Rabenley um die Abgeschiedenheit und die Deckung der steilen Felsen hoch über der Klamm zu nutzen.

Anfahrt:
In Gondershausen biegt Ihr in die Strasse beim Gasthaus „Paulus“ ein und fahrt immer in Richtung Parkkoordinate den Wirtschaftsweg entlang.
Parkplatz: N50° 08.652  E007° 29.805
Den Parkplatz kennt Ihr sicher noch von Teil II und III.

Eine Wanderung durch die Rabenley, zu schönen Orten, an denen Ihr ungestört die Aussicht genießen könnt. Der Großteil der Strecke ist absolut Muggelfrei. Ich empfehle bei gutem Wetter ein schönes Picknick unterwegs zu machen.

Ein ganz klein wenig Schwindelfreiheit ist bei diesem Cache gefragt, dürfte aber niemanden vor Probleme stellen. Es ist ein kurzer aber steiler Anstieg zu meistern, der Ausblick entlohnt aber die Mühen. Der Cache führt euch zu Felsen die die Meisten nur von unten, von der Baybachklamm aus zu sehen bekommen. Zum bergen der Mikros muss nicht geklettert werden! Dies war zwar ursprünglich mal vorgesehen, aber der Schiefer ist dafür zu brüchig und das Laub, macht die steilen Hänge zu gefährlichen Rutschbahnen. Der Owner spricht aus leidvoller Erfahrung!

Los geht's:
Vom Parkplatz aus führt euch der Weg am Waldrand entlang in Richtung Station1. An der ersten Gabelung geht es weiter am Waldrand vorbei, bis es dann unweigerlich in den Wald hinein geht. An der T-Kreuzung links abbiegen, an der nächsten Kreuzung den zerfurchten Weg geradeaus wählen.

Station 1: N50°08.272   E007°28.712 hier findet Ihr einen kleinen Mikro mit den Variablen für A+B.
Station 2: N50°08.209   E007°28.727 hier findet Ihr einen kleinen Mikro mit den Variablen für C+D. Update: 30.07.: Mikro ist weg, Vor Ort ist nun eine Plakette im Felsen mit den zwei Variablen.
Station 3: 249 Meter Richtung 144° anpeilen, von Station 2 aus anpeilen.

Am Ende der Felszunge seht Ihr einen 3-stämmiger Baum umgeben von großen Felsen, sucht dort nach dem nächsten Mikro mit den Variablen für E+F.

Auf der Felszunge gehe bitte seitlich nach unten, aber bitte nicht die steilere Seite, das würde ins Auge gehen! Du stößt auf einen alten Weg, dem Du hinunter ins Tal folgst. Unten angekommen seht Ihr mehrere „Lost Places“. Es handelt sich wohl um die Überreste von Getreidemühlen. Außerdem entdeckt Ihr dort eine Brücke. An dieser Brücke sind Wegweiser.

Station 4: Welche Nummer hat der Rundweg nach Schnellbach? = G.

Weiterhin seht Ihr auf der Bergseite eine „Einkerbung“ des Berges. Der Owner vermutet, dass es sich um einen zugeschütteten Schieferstollen handeln könnte. Der Weg den Ihr soeben runtergelaufen seid, deutet darauf hin, dass der Schiefer von hier nach Gondershausen transportiert wurde. Vielleicht wurde hier aber doch nur Getreide transportiert. Wie auch immer.

Folgt bitte der Baybach talaufwärts in Richtung Quelle. Schon nach wenigen Minuten seht Ihr am linken Wegrand eine Bank, hinter der sich größere Felsen türmen (N50°08.152 E007°29.045). Dort geht Ihr bitte auf dem Felsrücken den steilen Berg hinauf. Keine Angst, der Weg ist nicht schwierig, aber dafür anstrengend. Wenn Ihr immer auf dem Felsrücken entlanglauft, könnte Ihr das Ziel nicht verfehlen.

Auf einem großen Felsplateau – fast ganz oben – habe ich ein Steinmännchen (siehe Bild) aufgebaut. Dieses Männchen möchte nicht gerne alleine bleiben. Ich würde mich über Fotos im Log von euren Männchen freuen.

Noch wenige Meter höher, dann seht Ihr eine schöne Ruhebank. Dort könnt Ihr euch niederlassen und euch gedanklichen bei den Erbauern dieser schönen Bank bedanken. Genießt die Aussicht übers Tal, nach Sevenich (links) und Heyweiler (rechts).

Station 5: Die Anzahl der Buchstaben im Nachnamen der Erbauer = H
                                                                                                
A B C D E F G H
 


 

 
 
 
 
 
 

Nun könnt Ihr ganz gemütlich den Cache bei N50°08.(F-D)CC E007°29.(H-E)(A+B)(G-E) bergen.
Für den Rückweg, peilt Ihr am Besten N50°08.349 E007°29.461 an. Von dort aus wieder dem Waldweg zum Auto folgen.

Viel Spaß und Erfolg wünscht Eure Bücklerbande!

Additional Hints (Decrypt)

Fgngvba1: Sryfra uvagre Onax Onpxhc: Cynxrggr Sryf Fgngvba2: Cynxrggr Sryfra ibe Onax Fgngvba3: Uvagre Sryfra, nz Notehaq orv Onhz Onpxhc: Cynxrggr nz Onhz Svanyr: Sryfra hagre Äfgra

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)