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Travel Bug Dog Tag Molwanischer Isolator

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Owner:
tasdevil13 Send Message to Owner Message this owner
Released:
Saturday, August 5, 2006
Origin:
Germany
Recently Spotted:
In the hands of JHunt609.

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Current Goal

Als Isolator aus Molwanien bin ich natürlich sehr daran interessiert die Stromversorgung außerhalb Molwaniens kennenzulernen. Machen ein Foto von mir zusammen mit einem Kraftwerk, einer Steckdose oder einem Strommast. Alles, was mit Elektrik oder Elektronik zu tun hat, ist OK.


As an insulator from Molvania I'm always interested to see electric installations all over the world. Take a picture of me with a power plant, power line or maybe a power outlet. Just anything electric or electronic will do.

About This Item

11/06/2007

Eine heiße Liebe bahnt sich an! Ich denke, da werden die Funken sprühen, wenn sich die beiden treffen!

Der TB German Fuse 63A/500V hat sich in den Molwanischen Isolator verguckt.

Die beiden sind jetzt auf der Suche, sich in irgendeinem Cache zu treffen.

Romance is calling! I see a sparkling love coming up!

The travel bug German Fuse 63A/500V fell in love with the Molvanian Insulator.

They are looking for each other to meet in some cache. It would be great to help them and make some pictures together.

08/20/2007

Alles Neu macht der Mai!

Nachdem der ursprüngliche Isolator im Mai 2007 gemuggelt wurde, konnte durch die guten Beziehungen zu der Ex-Molwanischen Wissenschaftselite ein neuerer Isolator mit Zertifikat beschafft werden. Nun kann es also weitergehen...

Der Isolator ist ca. 34cm lang und wiegt ca. 1200gr.

The TB owner has found an insulator on his way to the cache "Auf geht's nach Molwanien" (GCVAF2). Probably it broke off a power line at the crash of the only GPS satellite ever seen above Molvania.

But unfortunately the first insulator got muggled from a cache in May 2007. With our contacts to ex-Molvanian scientists I was able to find a replacement.

The new insulator is approx 34cm long and has a weight of approx. 1200gr.

08/06/2006

Der Start des ersten Isolators.
The first Molvanian Insulator

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Discovered It 9/17/2007 Die Schnüffelnasen discovered it   Visit Log

Discovered im TB-Motel A6-A81

"Ein DICKER Brocken"

Dropped Off 9/15/2007 Sir Hugo und Tarnmuggel placed it in TB-Motel A6/A81 Baden-Württemberg, Germany - 123.21 miles  Visit Log

So, der "Molwator" ist vorerst in Sicherheit. Nach dem sich die Lage etwas beruhigt hatte, konnten wir die Evakuierung wagen. Hoffen wir, dass es auch der nächste cacher schafft, ihn vor den Molanischen Häschern zu schützen!

Discovered It 8/25/2007 DaLoosa discovered it   Visit Log

Als Physiker konnte ich dieses Prachtstück eines Isolator eigenhändig bewundern

Discovered It 8/24/2007 tiefschnee-fan discovered it   Visit Log

In Oberammergau über die unglaublichen Abenteuer des Isolators aufgeklärt worden. Bei solchen Erlebnissen kann ich meine 3,7V getrost in der Tasche lassen...

Write note 8/24/2007 Nilperdowitsch posted a note for it   Visit Log

Wie schon befürchtet war die Fahrt zur Übergabe des Molwanischen Isolators nicht ganz ungefährlich. Aus einem schwarzen Beämweowitsch wurde auf der Autobahn auf das Fahrzeug von Professor Nilperdowitsch geschossen. (Vom Kennzeichen ist nur der erste Buchstabe bekannt: M wie Mafia)
Wie auf dem Foto zu sehen ist schlug die Granate nur wenige Zentimeter oberhalb des Kopfes des Fahrers ein.
Letztendlich konnte der geplante Tausch von Molwanischem Isolator gegen Zeerstum aber doch noch stattfinden.
Professor Nilperdowitsch bedankt sich und steht weiterhin gerne bei Bedarf zur Verfügung.

  • Granateneinschlag Der Einschlag in der Windschutzscheibe im Vergleich zu einem ausgewachsenen Nilpferd zeigt, dass hier mit großkalibrigen Waffen geschossen wurde.
Glücklicherweise ist nichts passiert und das geplante Tauschgeschäft Molwanischer Isolator gegen Zeerstum konnte doch noch durchgeführt werden.
Retrieve It from a Cache 8/24/2007 Sir Hugo und Tarnmuggel retrieved it from Ammertal - 's Ludwigsfeuer 07 Bayern, Germany   Visit Log

[b]Geschafft![/b] Trotz eines Attentat-Versuchs auf Professor Nilperdowitsch konnten er den Isolator mit letzter Kraft zum vereinbarten Übergabeort bringen. Auch hier wurden wir von Spezialkräften der Molwanischen Armee unter Beschuss genommen, welche vom Kofel aus mit schwerer Artillerie auf "Vlados Zauberstübchen" feuerte.

Allerdings erwiesen sich die Schützen als nicht sehr treffsicher. Vielleicht war auch der Feuerleit-Offizier, welcher mit seinem Beobachtungs-Gleitschirm über der Szenerie kreiste, einfach zu benebelt: Die aufsteigenden Zeersturm-Dämpfe, welche beim Umtrunk der Exil-Molwanier entwichen, könnten seine Wahrnehmungsfähigkeit getrübt haben.

Bei Einbruch der Dunkelheit gelang und schließlich mit dem Isolator die Flucht. Natürlich wurde sofort Alarm gegeben: Überall flackerten auf den Bergen ringsherum Signalfeuer auf, und Leuchtkugeln wurden abgefeuert. Ein fackelbewehrter Suchtrupp wurde sofort in Marsch gesetzt, dennoch konnten wir in letzter Sekunde entkommen.

[i]Aber wie lange werden wir den Isolator noch gegen die Molwanische Mafia verteidigen können?!?[/i]

Dropped Off 8/20/2007 Nilperdowitsch placed it in Ammertal - 's Ludwigsfeuer 07 Bayern, Germany - 111.72 miles  Visit Log

Nilperdowitsch wünscht allzeit "Gut Kurzschluß" und immer 37 Volt am Porzellan

Write note 8/20/2007 Nilperdowitsch posted a note for it   Visit Log

Die Zulassung für den Betrieb des Isolators ist auf Grund des neuen EU-Rechts mittlerweile deutlich schwieriger geworden.
Professor Nilperdowitsch führte an seinem Institut zusammen mit seinen Hilfs-Hippos das ebenso teure wie unnütze Zertifizierungsverfahren durch.

Zur Anwendung kam die EU-Richtlinie 2002/96/EG über Elektro- und Elektronik-Altgeräte. Die Richtlinie zielt auf die Reduzierung des Elektroschrott-Aufkommens durch die Erteilung der Erlaubnis auch schrottreife Elektrogeräte unter bestimmten Bedingungen weiterhin betreiben zu dürfen.

Hierzu waren folgende Zertifizierungsschritte erforderlich:

[b]1. Wirbelstromanalyse und Bescheinigung der ökologischen Unbedenklichkeit. [/b]
Bild 1 zeigt eindeutig, dass alle Messungen im [green] grünen [/green] Bereich lagen.

[b]2. Mechanische Belastungsprobe[/b]
Dieser Test wurde durch Professor Nilperdowitsch höchstpersönlich durchgeführt (siehe Foto 2). Was der einstündigen Belastung eines fetten Nilpferdhinterns stand hält kann als hinreichend stabil angesehen werden. Diesem Prüfverfahren fehlt zwar noch die höchstrichterliche Absegnung, es wird aber als betriebsbewährt angesehen.

[b]3. Temperaturwechselbelastung[/b]
Über einen Zeitraum von 72 Stunden wird das Testobjekt in Stundentakt unterschiedlichen Temperaturen ausgesetzt.

Bild 3 zeigt den Kältetest im Polarsimulator der Firma Brrrrski aus Frostysibirsk. Die Auswirkungen auf Blumenkohl und Maultaschen lagen unter der Nachweisgrenze.

Auf Grund der globalen Erderwärmung wurde der Temperaturbereich für den Hochtemperaturtest erst kürzlich erweitert. Bei 200°C Oberhitze (wahlweise auch 180°C Umluft) kam der Isolator ganz schön ins Schwitzen. Dass der Kartoffelauflauf (siehe Bild 4) nach dem Test einen leicht elektrischen Beigeschmack hatte, wurde von den Testern als nicht kritisch eingestuft.

Im Rahmen einer kleinen Feierstunde konnte Professor Nilperdowitsch zusammen mit seinem Team dem Isolator die begehrte Auszeichnung „Kontrollska da Nilperdowitsch“ verleihen (Bild 5).

  • 1   Wirklich alles im grünen Bereich !!!
  • 2  Mechanischer Belastungstest
  • 3  Kältekammer Im Polarsimulator der Firma Brrrrski aus Frostysibirsk wird der Isolator auf Wintertauglichkeit getestet.
  • 4  Test auf Hitzebeständigkeit Während der Kartoffelauflauf bei 200°C eine gesunde Bräune zeigte kam hier der Isolator an die Grenzen seiner Belastbarkeit.
  • 5  Feierliche Verleihung des Zertifikats Alle Prüfungen bestanden: 
Der Isolator darf das Zertifikat „Kontrollska da Nilperdowitsch“ tragen
Write note 8/15/2007 Nilperdowitsch posted a note for it   Visit Log

Im Verlaufe seiner heutigen Bergtour konnte Nilperdowitsch durch Zufall das streng geheime Anbaugebiet der Isolatoren entdecken.
Derzeit sind sie noch etwas kleiner als das auf dem Schwarzmarkt beschaffte Teil (aber wahrscheinlich wachsen sie ja noch) und teilweise machten sie auch einen etwas angeschlagenen Eindruck (siehe Foto).
Wer also sehen will, wo der Isolatorennachwuchs heranwächst sollte beim Aufstieg zum Cache „Molybdän“
[url=http://www.geocaching.com/seek/cache_details.aspx?guid=256b175b-1d4d-4a60-8e47-b8ca4fbb481f] (siehe Link) [/url] in einer Höhe von 2700m mal seinen Blick schweifen lassen.
Für Nachschub ist also gesorgt sollte auch der zweite Isolator wieder gemuggelt werden!

  • Viele kleine Isolatoren Hier in 2700m Höhe wachsen die jungen Isolatoren heran. Aber man sieht es ihnen an, dass das Überleben im rauen Bergklima schwer ist.
Write note 8/13/2007 Nilperdowitsch posted a note for it   Visit Log

Professor Nilperdowitsch hat bereits mit seinem Team mit den Untersuchungen des Isolators begonnen (Foto 1).
Um die Herkunft des Isolators zu klären wird das von ihm entwickelte Molvanometer eingesetzt. Das Messprinzip beruht auf der Ermittlung des elektromagnetischen Auftriebs, einer Kenngröße über die die Herkunft eines elektrischen Bauteils präzise bestimmt werden kann.
Nach mehreren Stunden hatte sich der Zeiger in exakt waagerechter Stellung eingependelt (Foto 2), ein eindeutiges Indiz, dass es sich um einen Isolator aus Molvanien handelt!

Der nächste Schritt der Untersuchungen ist die Altersbestimmung des Isolators nach der Radioidiotenmethode.
Die Auswertung der Messergebnisse der Altersbestimmung gestaltete sich etwas schwierig. Der Einsatz des leistungsfähigsten Rechners (Doppelkern-Pentolino mit bis zu 5 Milliflops, siehe Foto 3) führte zu einem Systemabsturz, wahrscheinlich auf Grund eines vom molwanischen Geheimdienst eingeschleusten Computervirus.
So musste im Hochsicherheitsbereich des Instituts auf eine absolut virenresiste Anlage umgeschaltet werden. Die Taktfrequenz des Rechners beträgt etwa 1 Umdrehung pro Sekunde (1 Ups) und kann bei entsprechender Übung des Operators sogar auf 2 bis 3 Ups gesteigert werden (Foto 4).
Auf Grund des massiven Muskelkaters des Operators ist aber in endlicher Zeit nicht mit einem Ergebnis zu rechnen.

Als Alternative zur Altersbestimmung wurde die am Institut entwickelte Methode der Zählung von Jahresringen der Feinstaubablagerungen auf dem Isolator gewählt.
Über dieses mikroskopische Verfahren (Foto 5) konnte jetzt eindeutig festgestellt werden, dass es sich um keinen neuzeitlichen Nachbau sondern um ein Original aus der altehrwürdigen molwanischen Nobelfirma Nixstromskyfliessky handelt.
Leider existiert diese Firma seit einiger Zeit nicht mehr. Nach dem auf Grund von Engpässen bei der Belieferung mit Porzellan ein findiger Entwicklungsingenieur den Einsatz von Aluminium befürwortet hatte kam es immer wieder zu schweren Unfällen, die die Absatzzahlen des Isolators deutlich sinken ließen.

[This entry was edited by Nilperdowitsch on Monday, August 13, 2007 at 8:30:13 AM.]

  • 1  Professor Nilperdowitsch mit seinem Team Hier in seinem Forschungslabor wird er den Isolator genau untersuchen
  • 2  Molvanometer Der Zeiger pendelt sich exakt in waagerechter Position ein.
D.h. der Isolator ist eindeutig molwanischer Herkunft.
  • 3  Höchstleistungsrechner Leider stürzte das System bereits nach wenigen Sekunden ab.
  • 4  Rechenzentrum Einblick in das absolut geheime Rechenzentrum. Hier haben Computerviren keine Chance. Einmal pro Woche etwas Öl für die Anlage und ein paar Salatköpfe für den Operator halten das System zuverlässig am Laufen.
  • 5  Altersbestimmung Durch Zählen der Jahresringe der Feinstaubablagerungen ist eine präzise Altersbestimmung möglich.
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