Der doch etwas historische Isolator soll seine Reise auch an einem historischen Ort fortsetzen. So schien der neue Cache „Alte Bergwerke: Hermann-Stollen“ in den Bergen bei Ehrwald ein idealer Platz zu sein.
Und bei dem Aufstieg auf 1800m gab es für den Isolator noch einiges interessantes zu sehen:
Die kleinen Isolatoren am Weidezaun (siehe Foto 6) beeindruckten den Molwanischen Isolator aber wenig. Verächtlich bezeichnete er sie nur als „Kinderkramsky“.
Stärker beeindruckt zeigte er sich dann schon von einer elektrischen Anlage an einem der Liftmasten der Seilbahn (siehe Foto 7).
Und es fand sich sogar eine Elektroinstallation, die ihn an seine Heimat erinnerte (siehe Foto 8).
Aber kurz darauf begann er vor Angst mit 50 Hertz zu zittern als die einheimische Tierwelt sich für ihn interessierte (siehe Foto 9).
Im weiteren Verlauf der Wanderung in dem alten Bergwerksgebiet trafen wir noch auf die Überreste einer alten Maschine (siehe Foto 10), die sogar noch älter als der Isolator war.
Im Cache am Hermann-Stollen (siehe Foto 11) wartet der Isolator jetzt auf den nächsten Finder. Weil er zu groß für den Cache war liegt er in einer Tüte neben dem Cache, aber er dürfte ja nicht zu übersehen sein.
ACHTUNG: Tüte bitte vorsichtig behandelt, damit das wertvolle Porzellan nicht kaputt geht!