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TB-Hotel: Gasthaus am Ende des Regenbogens Traditional Cache

This cache has been archived.

OnkelFedja: Hallo,

da sich hier scheinbar nichts weiter tut und von Dir keine weitere Reaktion auf die Reviewer-Note(s) kam, archiviere ich dieses Listing.
Sollten sich neue Umstände ergeben, kontaktiere mich bitte unter Angabe des GC*****-Codes oder noch besser dem Link zum Listing. Ich kann das Listing binnen 3 Monaten (nach erneuter Prüfung) wieder aus dem Archiv holen.
Falls du diese Cacheidee nicht weiterverfolgen möchtest, denke bitte daran, den Cachebehälter und eventuelle Zwischenstationen wieder einzusammeln.

Vielleicht meldest Du auch zu gegebener Zeit einen neuen Cache an neuer Stelle an.

Mit freundlichen Grüßen,
OnkelFedja (geocaching.com - Volunteer reviewer for Germany)
[green]
Hinweis: Benutze bitte nicht die "Antworten" Funktion deines Mailprogrammes, um auf diese Nachricht zu reagieren! Gehe auf deine Cache-Seite und sende eine Mail an OnkelFedja aus dem Log dort. Bitte gib immer die URL oder den Wegpunkt (GCxxxx) deines Caches an![/green]
[url=http://www.gc-reviewer.de/guidelines/]Das geocaching.com-Regelwerk in deutsch[/url]

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Difficulty:
1.5 out of 5
Terrain:
1.5 out of 5

Size: Size:   regular (regular)

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Geocache Description:


Gasthaus am Ende des Regenbogens

TB- Hotel

 

Es begab sich vor nicht allzu langer Zeit. Ein Pub in der Stadt Prenzlau sollte eine Lieferung Guinnes bekommen. Als der Lieferant mit seinem Lkw vor dem Pub ankam, machte er sich gleich daran seine wertvolle Ladung abzuladen (er stand im Halteverbot und die Polizei wohnt gleich in der Nähe). Er machte die Klappen auf und begann die Fässer auszuladen, diese Fässer sind natürlich schwer, er sammelte all seine Kraft und packte an, riss das erste Fass hoch und fiel nach hinten um. Das Fass war für ihn total leicht anzuheben, er wunderte sich, lag es an der extra Stulle die seine Frau ihm eingepackt hatte, so dass er jetzt kräftiger war. Er hob das zweite Fass an, genau das gleiche, das Fass war leicht wie nie. Der Wirt stand daneben und wunderte sich, er hob das Fass selber an und bemerkte es war leer, genau wie jedes andere auf dem Lkw. Die große Streiterei ging los, der Wirt beschuldigte den Lkw- Fahrer. Dieser hatte keine Erklärung dafür. Die Polizei bekam davon  natürlich was mit und sorgte für Ruhe. Alle beruhigten sich etwas und plötzlich hörte der Fahrer ein leises Schnarchen auf seinem Laster, er kletterte hinauf, schaute hinter die letzten Fässer und traute seinen Augen nicht. Dort lag total entspannt und sichtlich angetrunken ein kleiner Kerl mit Knollnase, gekleidet in seltsamen grünen Klamotten und im Arm hielt er ein kleines goldenes Gefäß. Als der Fahrer danach griff fuhr der kleine Kerl hoch, torkelte etwas herum, sprang vom Lkw und flitzte in den nahe gelegenen Park. Die Leute am Lkw trauten ihren Augen nicht, und glauben konnte die Geschichte auch niemand, also geriet sie in Vergessenheit. Der kleine grüne Kerl war ein waschechter irischer Kobold und war in Dublin in die Kiste mit den Bierfässern geklettert und hatte sich darin offensichtlich sehr wohl gefühlt. Er wanderte ein bisschen durch die schöne Uckermark. Die sanften Hügel, die schönen klaren Seen und kleinen Flüsse erinnerten ihn stark an seine alte Heimat Irland und er beschloss erst mal hier zu bleiben. Nun hatte er nur ein Problem, er konnte ja nicht die ganze Zeit sein kleines Goldtöpfchen mit sich rum schleppen und so machte er sich auf, ein geeignetes Versteck dafür zu finden. Er wanderte durch die Uckermark und fand auch eine ganze Menge guter Verstecke, allerdings lagen dort überall solch seltsame Plastikdosen herum in denen ganz viele lustige Dinge drin lagen " Die Kobolde hier in dieser Gegend haben aber seltsame Schätze." dachte er sich. Er wollte schon fast aufgeben und dann fand er einen kleinen Ort, der war wie gemacht für seinen kleinen Schatz. Er fand ein passendes Versteck und ließ seinen Schatz dort. Jetzt zieht er durch die Uckermark und schaut sich die Gegend an, ab und zu sieht er natürlich nach seinem Schatz und kontrolliert ob noch alles da ist. Wer immer diesen Schatz findet sollte nicht gierig werden und diesen plündern, der Kobold findet jeden, und wer möchte schon sein Leben mit einem kleinen, rachsüchtigen, grünen Kerl verbringen. Da der Kobold durch seinen ständigen Alkoholkonsum etwas vergesslich geworden ist, kann er sich nicht genau daran erinnern was genau in seinem Töpfchen lag, war es eine Münze aus Gold oder Silber, ein silberner Anhänger mit einer kleinen Figur oder etwas anderem dran, er weiß es einfach nicht. Er weiß nur wie viel drin lag, er wundert sich nur wenn´s mal mehr ist. Also haltet euch daran nehmt nur was aus dem Topf raus, wenn ihr wieder was reinpackt, dann wird der Kobold euch in Ruhe lassen.

 

                        

 

Und hier nochmal die Regeln: Bei diesem Cache hadelt es sich um ein TB-Hotel zurUnterbringung für Coins und TB`s die durch die Welt reisen. Es müssen sich immer mindestensdrei Coins/TBs im Cache befinden. Wer keinen Coin/TB zum Tauschen hat, nimmt auch bitte keinen heraus. Es liegen auch noch andere Gegenstände drin, also kann jeder seiner Tauschwut nachgehen.

 

also Coin/TB gegen Coin/TB  oder KrimsKrams gegen KrimsKrams

                                 

Wenn sie hinein passen, packt die Coins und TB´s bitte standesgemäß in den Goldtopf sonst wird der Kobold misstrauisch.

 

Viel Spaß beim Suchen wünschen die Fjordtrolle, Tine und Roman.

PS: Für den Erstfinder liegt noch ´ne Kleinigkeit mit drin!

Additional Hints (Decrypt)

Jnffretehaqfghrpx, hagra

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)