Das Gebiet nördlich des Oranienburger Tors (siehe Karte) wurde zwischen 1800 und 1900 von metallverarbeitenden Fabriken benutzt. Der Berliner Volksmund nannte diesen Gegend „Feuerland“, wegen des Widerscheins der Schmiedefeuer am Himmel. Die meisten Betrieb verfügten über einen Gleisanschluss (siehe Karte), weil schwere Waren und nicht zuletzt Lokomotiven transportiert werden mussten.
Bei der Vorbereitung zu diesem Cache bin ich durch verschiedene Hinterhöfe gekommen, um Spuren der vergangenen Zeit zu entdecken. Wenig konkretes war zu finden. Jetzt gibt es New-Media-Unternehmen, die Filmbranche, ein Jazzkeller und eine alte Feuerwache, in der jetzt anders „gelöscht“ wird.
Einige Spuren davon lassen sich heute noch finden, z.B. das Verwaltungsgebäude von Borsig, das „Haus zu alten Lokfabrik“, Straßennamen und Grabstellen.
Zum Cache: Bei den Startkoordinaten findet ihr eine Tafel mit Erläuterungen zum Feuerland und die Karte.
Die Frage nach den Schrauben lässt sich nur im Internet beantworten, die anderen auch vor Ort.
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Welche Hausnummer hat das Borsighaus nur wenige Schritt nördlich? |
= A B |
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Wie alt wurde Louis Schwarzkopff? * |
= C D |
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Wie alt wurde August Borsig? * |
= E F |
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Borsigs erstes Auftrag beinhaltete die Herstellung von Schrauben für die Eisenbahnlinie Berlin – Potsdam.
Wie viele waren es? |
= GHK.000 |
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L= B + C |
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M = G + H |
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* Die Gräber sind gegenüber der Tafel auf dem Dorotheenstädtischen Friedhof.
Den Micro findet ihr bei N 52° 32,AMC E 013° 22,LFM
Mai 2016: Die Natur hat das Versteck zurückerobert. Am Final ist es jetzt etwas schwieriger. Dashalb ein neuer Hint.