Keltenpfad
Der Keltenpfad zeigt Euch den Ipf von einer anderen Seite.
Hierfür ist zwar ein wenig Wandern notwendig, aber der Aufwand wird
auf jeden Fall durch eine tolle Aussicht und Natur pur belohnt. Da
der Cache durch das Naturschutzgebiet verläuft, wurde auf
schwierige Stages verzichtet. Alle Stages und der Final sind
vollständig auf vorhandenen Wegen zu machen, so dass diese nicht
verlassen werden müssen. Bitte beachtet diesen und alle weiteren
Hinweise auch vor Ort und schont die Natur!
Unterwegs könnt Ihr auch die beiden anderen
Caches hier am Ipf angehen:
Fürstensitz auf dem Ipf (GC1A3C8) und
Der Ipf - Ein typischer Zeugenberg (GC1BPPR).
Aber nun endlich zu diesem Cache. Die
nachfolgenden Koordinaten sind natürlich auch als Wegpunkte
hinterlegt. Begebt Euch nun vom Parkplatz (N48°52.153 -
E10°20.829) aus zu
N48°52.411 - E10°21.294
und folgt ab hier dem Keltenpfad in Richtung
N48°52.341 - E10°21.261. Von hier aus gelangt ihr
dann einem kleinen Pfad folgend zur ersten Station:
1) Kessel (N48°52.364 - E10°21.334)
Findet am Kessel an einem Holzsteg einen Reissnagel mit
einer Zahl = A.
Von hier gehts weiter dem Keltenpfad folgend zur nächsten
Station:
2) Pfanne (N48°52.394 - E10°21.473)
Auch hier findet ihr an einem Holzsteg einen Reissnagel mit
einer weiteren Zahl = B.
Informationen über die komischen Namen der beiden ersten
Stationen findet Ihr nun an der dritten Station:
3) Informationstafel (N48°52.449 - E10°21.462)
Neben den Erläuterungen zu den gesehenen Gebilden erfährt man
hier etwas über die Bodenstruktur. In welcher Schicht befindet sich
laut der Tafel der Fluß Eger hier am Ipf?
- Schwarzjura (C=0)
- Weißjura (C=1)
- Braunjura (C=2)
Ein Wanderweg führt Euch nun zum Ostwall des Ipfes zur nächsten
Station:
4) Naturschutzgebiet Ipf (N48°52.211 - E10°21.883)
Hier interessieren wir uns für die Flora und wissen nun, welche
Pflanze hier auch zu finden ist.
- Katzenpfötchen (Antennaria) (D=0)
- Flohkräuter (Pulicaria) (D=1)
- Rindsauge (Buphthalmum) (D=2)
Ab hier kennt Ihr vielleicht nun den Weg zum Plateau wieder und
erkennt den nächsten Stop:
5) Die Befestigungen auf dem Ipf (N48°52.210 - E10°21.537)
Diese Station erläutert die Befestigungsanlagen (Station 5b des
Archäologischen Wegs) hier am Ipf. Wie war der äußerste Wall im
Osten gesichert?
- Pfostenschlitzmauer (E=0)
- Trockenmauer (E=1)
- Steinmauer (E=2)
So, nun aber zur wohl verdienten Rast aufs Plateau und die
Aussicht (und die Brotzeit?) geniessen. Hier könnt Ihr nun auch in
Ruhe die Finalkoordinaten berechnen.
Über N48°52.204 - E10°21.333 führt Euch dann ein
Wanderweg des Schwäbischen Albvereins talwärts zum Final bei
N48°52.BEC - E10°21.DAB. Bitte auch hier wieder unbedingt
auf dem Weg bleiben!