Die Zeile aus dem Song „Bälpmoos“ von Patent
Ochser ( http://de.wikipedia.org/wiki/Patent_Ochsner),
welche dem Cache den Namen gegeben hat, soll Programm für die
vielen Travel Bugs und Geocoins sein, welche den Weg in die weite
Welt suchen.
Die Geschichtes des „Möösli“, wie der
Flughafen von den Anhängern liebevoll genannt wird, beginnt
1929 mit der Gründung der Flugplatzgenossenschaft Alpar (als
Zeichen für die Nähe zu den Alpen und Aare). Dazu wurde eine kleine Fluggesellschaft
mit dem gleichen Namen gegründet, welche ab 8. Juni 1929 den Flugbetrieb
mit einer Fokker F XI aufnahm. Dreimal pro Woche beflog die Alpar
die Strecke Bern-Biel-Basel mit Anschluss an die Flüge nach
Paris und London etc. Die offizielle Flugplatz-Eröffnungsfeier
fand mit einem grossen Meeting und einer gewaltigen
Zuschauerpräsenz am 14. Juli 1929 statt.
Bis zu Kriegsbeginn baute Alpar das Angebot kontinuierlich aus und
gehörte zu den Grösseren der damaligen Luftfahrt.
Ab September 1939 bis 1945 wurde der Flughafen primär als
Militärflughafen benutzt, die zivile Luftfahrt wurde fast
vollständig eingestellt. Nach dem Krieg wurde der
Linienverkehr wieder aufgenommen und aufs Nahe Ausland
ausgedehnt.
1945 entschied sich der Bundesrat für Zürich als
Interkontinental Flughafen, Bern-Belp sollte Regionalflughafen
bleiben.
1950 wurde die beiden
Genossenschaften in die „Alpar Flug- und
Flugplatzgesellschaft AG“ umgewandelt, welche den Flughafen
noch heute betreibt.
Die im Jahre 1959 erstellte
Hartbelagspiste (1200 x 30m) wurde im 1987 mit einem
Instrumentenlandesystem ILS versehen, so dass die betriebliche
Zuverlässigkeit und Regelmässigkeit den gewachsenen
Ansprüchen im gewerbsmässigen Verkehr folgen konnte. Im
Moment wird die Piste auf 1730m verlängert, um den neuen
Sicherheitsvorschriften zu genügen.
Quelle: http://www.alpar.ch
Belpmoos
Ig stah jede Tag da usse, gseh die Flüger cho und ga
häbe d'Nase i die chalti Morgeluft, wo nach Trybstoff
schmöckt
u der Näbu chläbt über der Startbahn
uf der Startbahn hocke Möwe
u ds Fäud isch wiss vom Ryf
Ig gseh us wine Pilot i mire brune Bomberjagge u em wysse
Schideschal
ig weiss es haargenau, i ha die Type lang gnue gstudiert
scho aus chline Gieu bini Samsti für Samsti ging da usse
gsi
u ha Modäuflugzüg i Himu ufegschickt
ig ha's scho denn gwüsst:
irgendeinisch gani ou
Belpmoos, Belpmoos
spick mi furt vo hie!!
Belpmoos, Belpmoos
mir isch's glich wenn u wie!
Es fahrt e schwarzi Limousine vor, mit em gschalete
Schofför
schleppt Koffere u schwäri Täsche umenang
e riichi runzlegi Sou im Pelz stigt gstabig us
he! dene ghört d'Wäut
dene ghört d'Wäut!
irgendeinisch gani ou
Belpmoos, Belpmoos
spick mi furt vo hie!
Wenn ig d'Chance hät u ds Gäud, ig gieng as Kap der guten
Hoffnung
ig ha ir Schwizer Illustrierte einisch Bilder gseh!
u när chämi nieme zrügg
hätt en Insle une Frou
u aues woni miech würd' ig mache wöu is wott
u nid wöu's angeri wei
ersch rächt nid wöu ig müesst...
ersch rächt nid wöu ig müesst!!!
irgendeinisch gani ou
Belpmoos, Belpmoos
spick mi furt vo hie!!
Belpmoos, Belpmoos
mir isch's glich wenn u wie
nume gli, nume gli, nume müglechst gli!!
(Patent Ochsner)