Vom Parkplatz aus führt der Cache auf einen Rundweg von ca. 4km. Reine Gehzeit sind bei flottem Tempo ungefähr 45 Minuten, für Suchen und Rechnen kann man eine weitere halbe bis eine ganze Stunde einplanen. Eine Teilstrecke des Weges führt über quergelegte Baumstämme und ist oft ziemlich schlammig. Bei nassem Wetter erhöht sich die Terrain-Bewertung auf drei Sterne. Festes Schuhwerk ist aber auf jeden Fall dringend empfohlen !!!
Der Cache ist auch mit dem Mountainbike abzufahren. Allerdins muss das Rad für diese kurze Strecke geschoben und gehoben werden.
Am Ort des Verstecks ist durch den dichten Baumbestand der Satellitenempfang oft etwas eingeschränkt. Es müssen dort keinerlei Steine angehoben versetzt oder hochgehoben werden !!! Bitte respektiert das neu restaurierte Naturdenkmal !!!
Doch kommen wir nun zur eigentlichen Cache-Beschreibung:
René hat bei einem Unfall sein Kurzzeitgedächtnis verloren. Seitdem vergisst er immer wieder, was am Tag zuvor gewesen ist. Und so ist jeder Tag ein Kampf, eine Suche, nach diesem kurzen Moment zwischen Gegenwart und Vergangenem, nach dem letzten Atem des Augenblicks.
Um seinem Gedächtnis auf die Sprünge zu helfen, fotografiert Réne alles ab, was ihm unterwegs begegnet und macht sich Notizen zu seinen Bildern. Genauso wie an diesem Wintertag im Jahr 2008 ...
Folge Rénes Spur mit Hilfe seines Fotoalbums !
Spüre den Platz auf, an dem er kurz verweilte und etwas Wichtiges vergessen hat ...
Hier enden die Eintragungen von René.
Auch wenn es in Darmstadt selten so winterlich weiß aussieht wie auf den Fotos, ist es möglich herauszufinden, wohin sich René an jenem Wintertag begeben hat und was er uns dort hinterließ.
Viel Spass beim Suchen !
Der Cachebehälter lässt sich ganz leicht von oben öffnen. Bitte keine Gewalt von der Seite anwenden !
... und danke auch an Tom Tykwer für den gleichnamigen Film,
der als Anregung für diesen Cache gedient hat ...