Seit dem 16. Juli 1893 lockt die Badener Trabrennbahn Pferde-
und Wettbegeisterte nach Baden. Die Rennbahn hat eine ganz
besondere Atmosphäre, erinnert an die gute alte Zeit, als Baden die
beliebteste Destination des mondänen Wiener Kurpublikums war.
Der Weg zum Cache führt nicht mehr durch das gesamte Areal, weil
es einige Kritik am Vorgängercache gab. Die Stallungen dürfen zwar
betreten werden, Stages sind dort aber keine zu erwarten. An
Renntagen treiben sich sehr viele Muggl herum und der Zugang zum
Cache ist nicht nur kostenpflichtig, sondern auch unerwünscht.
Informationen zu den Renntagen (heuer geplant: Donnerstags und
Sonntags von Juni bis August) findet man auf der Homepage des
Badener
Trabrennvereins.
Verhaltensregeln: Das gesamte
Gelände ist Privatbesitz. Dass wir hier sind, geht in Ordnung,
allerdings gelten für uns - wie für jeden beliebigen Muggel auch -
gewisse Regeln: Auf mehreren Schildern bittet der Trabrennverein,
die Pferde nicht zu füttern. Der Weg führt ausschließlich durch
derzeit frei zugängliches Gelände. Die eigentliche Rennbahn darf
ausnahmslos nicht betreten werden, die Route des Caches führt aber
durch den wirklich sehenswerten Tribünenbereich.
Fahrräder erscheinen uns unpassend, Rollstühle und Kinderwägen
können auf kleinere, unbedeutende Hindernisse stoßen, allerdings
benötigt ein Rollstuhlfahrer bei den Stages Hilfe. Einigen der
Angestellten ist bekannt, dass es einen Cache gibt, aber kein
Muggel dieser Welt weiß, wo er ist. Die Leute beantworten daher
vielleicht Fragen zu den Pferden, den Rennen und der Bahn, nicht
aber zu Stages oder Cachelocation. Das Gelände wird Nachts,
spätestens um 21 Uhr, abgeschlossen. Zuweilen (vor allem im
Winter) ist das gesamte Gelände geschlossen, das ist nicht wirklich
vorhersehbar.
Anfahrt: Mit dem Auto zum
Parkplatz, oder mit der Badenerbahn (Lokalbahn Wien Baden) 65
Minuten von der Oper entfernt bis zur Haltestelle Pfaffstätten
Rennplatz
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