Teufelssattel oder der Stein "Kollmünzer" im Trostholz
Eine alte Sage erzählt:
Einst befand sich der Höllenfürst auf dem Münchner Oktoberfest. Da er dort die Gelegenheit versäumte, seine Heimreise in die Hölle anzutreten, holte er sich kurzerhand einen Felsbrocken aus dem Oberland. Er setzte sich darauf und flog, Schwefelgestank und Ruß hinter sich lassend, in nördlicher Richtung davon und landete an dieser Stelle unweit von Weißenberg. Warum er gerade hier gelandet ist, weiß niemand zu sagen.
Für uns aber war es Grund genug, in unmittelbarer Nähe des Teufelssattels einen Cache zu verstecken.
Die Cachesuche kann mit einer schönen Wanderung verbunden werden, da der Teufelswanderweg und der Teufelssattelweg Edelsfeld (Wanderweg Nr. 13) quasi direkt daran vorbeiführen. Für Kurzstreckenwanderer empfehlen wir, von Weißenberg aus zu starten und den genannten Wegmarkierungen für ca. 1,5 km zu folgen.
Viel Spaß und happy hunting
wünschen
die SuRosis