Die Arzler Alm liegt im Tiroler Pitztal und ist Teil des Pitztaler
Almenweges, der über fünf Almen führt (Arzler Alm, Tiefental Alm,
Neuberg Alm, Söllberg Alm und Mauchele Alm).
Auf Initiative von Herrn Franz Strobl haben der Naturpark
Kaunergrat - Pitztal und der Tourismusverband Pitztal den
„Pitztaler Almenweg“ geschaffen.
In mühevoller Handarbeit musste der Weg - teils in schwierigem
Gelände - gegraben werden. Aus naturkundlicher Sicht waren dabei
vor allem die Moorflächen unterhalb des Stallkogels zu
berücksichtigen.
Die Almregionen am Kaunergrat mit den vielen bewirtschafteten
Almen zeugen von einer langen landwirtschaftlichen Tradition im
Naturpark Kaunergrat - Pitztal. Schon die Räter trieben ihr Vieh im
Sommer hinauf in die alpinen Wiesen. Diese Sommerweidegebiete
ermöglichten überhaupt erst die dauerhafte Besiedelung der kargen
Täler. Die Talwiesen mussten neben Feld- und Ackerfrüchten das
Winterfutter für das Vieh erbringen. Aber die Alm ist mehr als eine
betriebswirtschaftliche Notwendigkeit. Durch die Bewirtschaftung
sind die Almen auch Heimat für eine typische Flora und Fauna
geworden und daher als Lebensraum von besonderer Bedeutung. Nur
durch Bewirtschaftung und Pflege kann diese typische
Kulturlandschaft in unserer Region erhalten werden.
Der Kaunergrat wird geprägt von einer weitgehend intakten
Almwirtschaft. Im hinteren Pitztal reihen sich die fünf Almen
„Arzler Alm“, „Tiefentaler Alm“, „Neuberg Alm“, „Mauchele Alm“ und
„Söllberg Alm“ in einer Höhenlage von ca. 1.800 m aneinander. Die
Almen werden von verschiedenen Interessentschaften bewirtschaftet
und verpachtet. Die Almen sind aber in den letzten Jahren wieder
vermehrt in den Mittelpunkt des Wandertourismus gerückt. Gerade
Höhenwege und die Almen selbst bieten sich am Kaunergrat als
Wanderziele an, da die Gipfel am Kaunergrat nur durch ein schwaches
Wegenetz erschlossen sind. Gerne werden auch die Möglichkeiten zur
Verpflegung angenommen. Die Almen in der Region sind ein
touristisches Potential. Sie eröffnen den Bauern durch die
Verknüpfung von landwirtschaftlichen und touristischen Funktionen
neue Einnahmequellen.
Quelle:
http://www.pitztal.com/de/index_natur.htm
Der Cache ist ein Stück von der Arzler-Almhütte entfernt
versteckt, Richtung Tiefental-Alm. Die Suche lässt sich auch mit
Caches auf anderen Almen kombinieren.
Der Cache enthält:
Eine FTF-Urkunde, 1 Logbuch mit Bleistift, den Geolutin
"Mailüfterl 3" (siehe: www.geolutins.com), der nach Asien reisen
soll und dann nach Wien zurück kommen soll, 3 Kugelschreiber und 1
Armbanduhr.
Die Pitztal-Caches bestehen aus 8 Caches:
GC1EBD0 (OC6168): Rifflsee
GC1EH31 (OC618A): Arzler Alm
GC1EH2Z (OC618B): Tiefental Alm
GC1EH2B (OC618C): Neuberg Alm
GC1EH2C (OC6193): Mauchele Alm
GC1EH2Y (OC6194): Söllberg Alm
GC1EH1Y (OC6195): Benni Raich-Brücke
GC1EH23 (OC620E): Brechsee
Wer mindestens 3 Caches findet, kann eine
schön gestaltete, ausdruckbare Urkunde
beantragen. Als Nachweis muß bei den Koordinaten eines
jeden Caches ein persönliches Foto mit dem GPS in der Hand gemacht
werden. Wer alleine unterwegs ist und keine Möglichkeit hat, eine
Foto mit dem Selbstauslöser zu machen, kann sich dies auch bei der
nächstgelegenen Almhütte machen lassen.
Die Fotos bitte senden an:
pitztal@virtual-museum.com
Die ersten 50 Urkundenerwerber können sich auf Wunsch auch
kostenlos eine Medaille zusenden lassen, die
den österreichischen Computerpionier Heinz Zemanek zeigt
(siehe:
http://de.wikipedia.org/wiki/Heinz_Zemanek).