GC1F4KA Das Geheimnis von Kummerhy (Traditional Cache) in Schleswig-Holstein, Germany created by Mikesch99

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StoerteBreker: Ahoi,

ich habe das Listing auf Deinen Wunsch hin archiviert.

Wusstest Du schon, dass Du das bei deinen eigenen Listings auch selber machen kannst? Einfach rechts oben im Menü auf [archive listing] klicken und dann wie bei einem normalen Log weitermachen.

Viele Grüße aus dem Land zwischen den Meeren,

StoerteBreker (Kai)
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Hilfe, Tipps und Tricks findest Du auf den Seiten der deutschen Reviewer unter http://www.gc-reviewer.de
Besuche doch auch einmal StoerteBrekers Reviewer-Blog: http://www.stoertebreker.de

GC1F4KA ▼

A cache by Mikesch99 Message this owner

Hidden : 08/11/2008

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Geocache Description:

Wer im schönen Schleswig-Holstein unterwegs ist wird außer den üblichen Sehenswürdigkeiten sicherlich auch die vorzeitlichen Kultstätten besuchen. Davon gibt es zum Glück einige. Erwähnt seien hier nur "Das Thorsmoor" von Süderbrarup (jetzt benannt als Thorsberger Moor), der Grabhügel Kummerhy gleich gegenüber, die "Heilige Quelle" von Süderbrarup, Schalensteine im Sachsenwald, Kultplatz Forst Hahnheide bei Trittau, Opferteich von Möhnsen in Lauenburg, Opferteiche von Ahrensburg-Stellmoor, das Götterpaar und der Brandopferplatz von Braak bei Eutin, der Zauberwald "Ruser Steinbusch", Prove - ein slawisches Heiligtum in Oldenburg, die "Rote Maaß" bei Damp, das Hechtmoor bei Satrup, der Mooropferplatz bei Wees/Flensburg, der Schalenstein von Bunsoh, die Burgwälle auf Föhr und Sylt und Helgoland = Heiliglant, die Idstedter Räuberhöhle oder der Poppostein bei Helligbek. Wer mehr darüber wissen möchte, einschließlich der Anfahrt, dem empfehlen wir "ISBN 3-86047-176-7".

Wenn man das Thorberger Moor in Süderbrarup besucht, besucht man sicher auch, gleich gegenüber, den Grabhügel Kummerhy, bei N54°38.526 E009°46.087. Der hat so seine Geheimnisse, denn die Anordnung der Steine auf dem altgermanischen Grab gibt der Wissenschaft heute immer noch Rätsel auf. Vermutet wird eine Darstellung der Sonne, aber weitergekommen ist man nicht …. Wen wundert es, dass sich dort in der Nähe auch ein Cache versteckt hält ????? Da nach den Spielregeln der Götter des Geocachings der Grabhügel zu dicht an einer Bahnlinie liegt, musste er (leider) etwas abseits, bei N54°38.689 E009°45.441, platziert werden.

In jedem Falle sollte man den Grabhügel (N54°38.526E009°46.087) anfahren und ansehen, er befindet sich ca 700 m vom Cache entfernt……

Der Cache ist ohne Spezialkenntnisse (Mathematikstudium, Tiefseetauchen, Abseilen, Kenntnisse alter Sprachen, Beherrschen des Hexadezimalsystems, Astrologie, Rutengehen, Voodoo, Remote Viewing oder weißderkuckuckwas...) zu finden. Die erweiterte Cacherausrüstung kann auch im Auto bleiben. Man muß nur den aufrechten Gang beherrschen, schnurstracks auf das Versteck losgehen (gelegentlich auf den GPS gucken), bücken, staunen und loggen …… Mit Hilfe des Spoilerfotos kann man den Cache sogar ohne GPS finden :)

Bitte nicht graben um zu gucken was unter dem Cache ist, oder andere Flurschäden vornehmen, wir befinden uns dort in einem Naturschutzgebiet !!!!! Deshalb bitte auch das Fahrzeug an der letzten öffentlichen Straße abstellen (danach kommt die Strapaze von etwa 300 m Fußweg).

Viel Spaß beim Suchen wünscht Mikesch99

PS: Hier wieder der Hinweis für alle Grobmotoriker: Bitte bringt den Cache wieder in die Ausgangslage, wie Ihr ihn vorgefunden habt (Notfalls ein Foto machen und vergleichen). Die Nächsten freuen sich darüber.