Die Wurzeln der Schweizerischen Bauschule reichen ins Jahr 1895.
Damals errichtete der Kanton Aargau nach verschiedenen Vorstössen von Unternehmern - aus der Einsicht
heraus, dass die gewerbliche Bildung nachhaltig gefördert werden
müsse, wenn im wirtschaftlichen Konkurrenzkampf mitgehalten werden
solle das Gewerbemuseum. Vorbild für Museen als Bildungsstätten
waren vor allem Wien und München, aber auch in der Schweiz gab es
schon ähnliche Anstalten.
Schon im Jahre 1895/96 waren am Gewerbemuseum insgesamt 260
Schülerinnen und Schüler eingeschrieben. Die stetige Zunahme der
Studentenzahlen führte zu erschwerten Bedingungen. So mussten in
den folgenden Jahren überall Schulzimmer zugemietet werden. Die
Fachlehrer mussten demnach zwischen den Unterrichtsblöcken die
Örtlichkeiten quer durch die Stadt wechseln. Auch der Aargauische
Wirteverband hatte vor einigen Jahren
die gleichen Probleme. Da in Aarau kein geeigneter Baugrund
gefunden werden konnte, entschloss man sich zur Realisierung des
Projektes in Unterentfelden. Nach
zweijähriger Bauzeit konnte 1978 das Schulhaus bezogen
werden.
Baukaderschule, Schweiz.
Bauschule Aarau, Gastro Aargau und das
Restaurant BZU sind heute in diesem Gebäude zu Hause.
Schreibzeug selber
mitbringen!
Posten 1 (
auch Parkplatz) oder mit ÖV /Bike
N 47° 21.780 E
008° 02.960
Wie heissen die Matten? Anzahl Buchstaben des ganzen
Wortes = A
Posten 2
N 47° 21.650 E 008° 02.794
Welche Nummer hat dieser Kandelaber? = B
(Quersumme = 18)
Posten 3
N 47°
21.667 E 008°
02.850
Nummer des Wasserspenders = C
Posten 4
N 47°
21.648 E 008°
02.995
Nummer des Hydranten
=D
Anzahl der Laternen längs des Sportplatzes = E
Posten 5
N 47°
21.716 E 008°
03.060
Nummer der Strasse =
F
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So nun
fängt das Rechnen an:
N 47° 21.E*B+41
E 008° 0 (F-E)/A*2. (B+C+D)*2-10