Van Helsing I Multi-Cache
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HappyHunting~ geocaching.com admin
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Difficulty:
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Terrain:
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Size: 
(regular)
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in our disclaimer.
Ein neuer Auftrag wurde mir vom Vatikan gestellt. In einer kleinen Stadt in Oberösterreich soll eine Schar Vampire wüten. Mit einer Kutsche fuhr ich zu diesem Ort. Bei der ersten Haltestelle am Ortsrand verließ ich die Kutsche bei
Ausstieg: N 48° 12,539
E 14° 27,859
Die Dorfbewohner waren mir keine große Hilfe bei der Suche, aber an ihren Blicken erkannte ich, dass sie etwas zu verbergen haben. Also folgte ich der Straße weiter nordostwärts Richtung Ortszentrum.
Nach knapp 200 m lag einladend ein Schenke am Weg, wo auch ausreichend Abstellplätze für Kutschen vorhanden waren. Ich gab schon fast der Versuchung nach einzukehren, als mir das Namensschild der Schenke meinen eigentlichen Auftrag wieder in Erinnerung rief, 'Wald', der Bereich, wo nach meinen Untersuchungen die Untoten wohnten.
So führte mich ein Weg links in nordöstliche Richtung in den Wald hinein. Ich blieb außerhalb der Bäume kurz stehen um das Sonnenlicht noch einmal auf meiner Haut zu spüren und entdeckte dabei eine Tafel vor mir auf der ein Gebot zu einem Tier stand. In Gedanken ordnete ich den Buchstaben dieses Tieres Zahlen entsprechend ihrer Reihung im Alphabet zu (also A=1; B=2; usw.) und addierte sie, die Ziffer der Einerstelle ist A.
Ich atmete tief durch und betrat nun endgültig den Wald. Da folgte ich gerade aus dem Weg und kam nach einiger Zeit an einem mit Holzpfählen gesicherten Platz vorbei in dem kleine Wesen miteinander spielten. Als ich jedoch ein paar Schritte weiter ging und meinen Blick nach links wendete, sah ich den überdachten Opferaltar, an dem, an B Stellen in den Stein eingemauerten Ösen, zu jedem Vollmond die Städter wahrscheinlich Opfer für die blutrünstigen Wesen, die in diesem Wald meines Wissens nach lauerten, fesselten.
Schleunigst schaute ich, dass ich fort kam von diesem unheimlichen Ort.
Bei den Koordinaten: N 48° 12,732
E 14° 28,095
kam ich an einer Tür vorbei und kurz darauf an einer weiteren. Erstaunt ging ich noch einmal zur ersten Tür zurück und zählte wie viele eiserne Pfähle zwischen den beiden Durchlässen standen. Es waren genau C. Obwohl es mich interessierte, wer denn diese beiden Türe in den schützenden Zaun eingebaut hatte, musste ich weiter.
Nach einigem herum irren in dem dunklen Wald hörte ich plötzlich Stimmen und folgte ihnen zu einem Bauernlager das bei
N 48° 12,785
E 14° 28,150
lag und von drei Ketten umschlossen war. Ich ging um das Lager herum und schaute ob es irgendwo einen Durchgang gab, durch den ich hinein könnte. Da ich aber keinen fand, zählte ich lieber die Glieder aller Ketten und dividierte die Zahl durch die Anzahl der steinernen Stützen an denen diese befestigt waren. Es kam D heraus.
Nun begann ich das Rätsel um die Behausung der Vampire zu lösen,.
N 48° 12,A(C-B)(B/2)
E 14° (B×A),(D-31)(A-C)(B)
Bei diesen Koordinaten fand ich die Höhle, in der sie tagsüber schliefen. Ich hatte jedoch keine Ahnung, wie viele es von ihnen gab und da ich in der Dunkelheit der Höhle klar im Nachteil gewesen wäre, verschloss ich den Eingang davon einfach mit einem Gitter. Da ich mir aber nicht sicher war, ob dieser Schutz ausreicht, um die Wesen gefangen zu halten, versteckte ich nahe am Eingang eine Box mit diversen Utensilien, die einem Bedrängten vor deren Zugriff schützen soll.
Ich musste jedoch weiter ziehen, denn auch an anderen Orten wird meine Erfahrung bezüglich Vampiren benötigt.
Cache-Orginal-Inhalt:
Log-Buch mit Stift
Knoblauch
Kreuz
Vampirpflock (ohne Hammer !)
Muschel
Ü-Figur
Stein
Münze
Additional Hints
(Decrypt)
Ibefvpug orv qra 'ybfra Mvrtryfgrvara'