Skip to content

Just another Cache Multi-cache

Hidden : 7/11/2010
Difficulty:
3.5 out of 5
Terrain:
1 out of 5

Size: Size:   micro (micro)

Join now to view geocache location details. It's free!

Watch

How Geocaching Works

Please note Use of geocaching.com services is subject to the terms and conditions in our disclaimer.

Geocache Description:


Dieser Cache wird Euch herausfordern und Eure physischen Grenzen aufzeigen!
Geht nie allein oder ohne Begleitung, und sei es nur ein Hund,  der zur Not telefonieren kann! Geht nicht direkt zu den obigen Koordinaten! Denn dort werdet Ihr den Cache nicht finden. Es ist ein Multicache, also ein Cache mit ganz vielen Stationen - jedenfalls mehr als eine...

Nehmt alles mit, was Ihr tragen könnt - wer weiß, wann Ihr was benötigt?!?
Gebt Euren Angehörigen bekannt, wo Ihr Euch aufhalten werdet, achtet darauf, dass Ihr gesund wieder zurückkehrt...

Und geht niemals bei Nacht!!!, Reflektoren an den Stationen sind noch nicht angebracht, die Gefahr des Verlaufens ist gegeben!!!

Noch ein Hinweis: dies ist kein Rundweg- Startpunkt (also die Koordinaten, die links oben in der Ecke stehen) und Cache liegen weit auseinander. Berücksichtigt in Eurer Planung auch den langen Rückweg!!!  
Um sicherzustellen, dass zumindest ein kleiner Teil von Euch in der Lage ist, diesen
Cache zu finden, sind nachfolgend einige Hinweise und Hilfestellungen angegeben.
Prägt sie Euch gut ein oder druckt sie aus - unterwegs seid Ihr auf Euch gestellt!
Hier habt Ihr eine Aufnahme aus einem Flugzeug heraus zur Orientierung.
(Achtung: Das Flugzeug ist nicht eingezeichnet! )
Startpunkt bezeichnet den Punkt, wo Ihr startet. Versucht diesen Punkt auf der
echten Erdoberfläche zu finden (also Bodenhöhe). Benutzt dazu ein echtes
GPS-Gerät und gebt die Koordinaten dort ein. Fortgeschrittene Cacher
können auch einen Computer benutzen und den
Waypoint Startpunkt auf das GPS-Gerät laden.

Cache bezeichnet den Punkt, wo der Cache zu finden ist. In der
Fachliteratur sagt man auch schon mal Final. Genaugenommen findet
Ihr hier eine Leitplanke - diese bitte stehen lassen und nicht entfernen!
Auf der langen Anreise zum Cache werdet Ihr sicherlich hier vorbei kommen.
(Es geht auch von der anderen Seite aus, aber dann würde das Bild völlig anders aussehen)

Der Startpunkt ist in Wirklichkeit kein Punkt, sondern ein grauer Pfosten,
der im Boden steckt. Es ist nicht nötig, den Pfosten zu besteigen.

Auch das Verkehrsschild oder die Bank werden für die Suche des Caches nicht benötigt

Generell gilt: die schönen bunten Pfeile werdet Ihr hier nicht finden. Sie wurden
vor der Fotoaufnahme an Seilen aufgehängt und anschließend wieder entfernt.

Das Wort Parkplatz deutet an, dass man hier parken könnte. Wahlweise kann
man auch hier einen Kinderwagen abstellen oder einfach auch vorbeikommende
Muggles bitten, für die Zeit der Suche nach dem Cache hier zu warten und sich
Augen und Ohren zuzuhalten.

Der Hint auf der Leitplanke sollte nur benutzt werden,
wenn man ohne Hints sonst nie eine Dose finden würde.
Echte Geocacher brauchen keine Hints oder Spoiler!

Begebt Euch nun zum Startpunkt und beginnt die lange Reise!

Vom Startpunkt aus müsst Ihr mit einem Kompass peilen. Wenn Ihr keinen
dabei haben solltet, nutzt Euer GPS-Gerät, sofern es über einen elektronischen Kompass verfügt. Wenn nicht, ist Eure Reise hier zuende!!!

Peilt nun genau von der Mitte dieses Startpunkt-Pfostens 8,2 Meter in
Richtung 259° (wahr). Wie man das macht, könnt Ihr im Handbuch
nachlesen - sofern Ihr es dabei habt.

Hinweis: dummerweise stört der Startpunktpfosten das irdische Magnetfeld
doch deutlich, wie Ihr oben auf dem Bild erkennen könnt. Berücksichtigt
somit die Missweisung bei den komplizierten Berechnungen.

Der gelbe Pfeil (der nach der Aufnahme ebenfalls entfernt wurde) könnte
in etwa die Richtung angeben, in die Ihr Euch bewegen müsst.
So könnte die Umgebung aussehen, wenn Ihr in die Nähe des Finals kommt.
Der Cache ist also schon sehr nahe!

Ein guter Hinweis, ob Ihr richtig gepeilt und Ihr Euch auf dem Weg nicht
verlaufen habt, könnte das gemeine "GC" Zeichen sein, das aber ganz anders
aussieht - jeder Muggel wird hier vollkommen verwirrt sein!
Das Bild zeigt Euch verschiedene Möglichkeiten, um an den Cache zu kommen.
Links seht Ihr einen Vorschlag, wie zum Beispiel Linkshänder die Dose erreichen könnten, rechts ein Vorschlag, wie Rechtshänder zugreifen sollten.

Der eigentliche Cache ist hier auf den Bildern nicht zu erkennen, die schönen
bunten Pfeile könnten aber bei der Orientierung helfen.

Die eigens angebrachte Tarnung dient dazu, den Cache vor neugierigen
Muggels zu schützen, die aus dem nahen Unterholz kommen.
Zum Thema "Öffnen des Caches". Jede Dose hat ihre Besonderheit.
Lock&Lock-Dosen erfordern andere Handfertigkeiten als
Urinprobennehmerbehältnisse oder modifitierte Tannenzapfen.

Die Anweisung für diese Dose ist folgende:
ein Öffnen derselben mittels der oben abgebildeten Methoden wird nicht gedulded!
Wie es gehen sollte, zeigt die obige Abbildung. Die Darstellung bezieht sich
auf die große Zahl der Rechtshänder unter uns, eine vergleichbare Anweisung
für Linkshänder wird noch erstellt und nachgeliefert.

Also
: nehmt die Dose in die linke Hand (siehe Bild) und nutzt
den Zeigefinger und Daumen der rechten Hand, um den Deckel zu greifen.

Würdet Ihr jetzt von oben auf den Deckel schauen, dann dreht diesen gegen den Uhrzeigersinn, bis er sich vom Rest der Dose löst. Ein mehrmaliges Umfassen von Daumen und Zeigefinger kann durchaus notwendig sein.

Alternative: Festhalten des Deckels und Drehen der Dose
Die Dose ist offen und kann nun entleert werden. Die Einzelteile sind hier abgebildet. Wenn etwas fehlen sollte, schaut nochmals in die Dose rein - bei der Größe kann man schon mal was übersehen.
Zum Beispiel den Stift: der ist wohl nicht mehr drin im Röhrchen...

Jetzt könnt Ihr loggen. Dazu fragt Euch das Papier folgende Dinge ab:

Name: schreibt hier den Namen hin, den Ihr Euch bei Groudspeak selber gegeben habt. Wenn dieser zu lang ist, um auf dem Papier aufgeschrieben werden zu können, dann habt Ihr an dieser Stelle Pech gehabt. Schade drum...

Datum: habt Ihr auch alles notwendige mitgenommen, wie ich oben beschrieben habe? War da etwa kein Taschenkalender dabei, in dem das richtige Datum eingetragen ist? Also nochmal nach Hause und auf dem Küchenkalender nachschauen...


Uhrzeit: hier braucht Ihr eine Wanduhr, Funkuhr, Atomuhr, "Dieter N"-Uhr, um die richtige Uhrzeit abzulesen. Ich sagte doch: packt alles ein, was Ihr tragen könnt...


Bevor Ihr den Cache wieder an seinem ursprünglichen Ort versteckt, sorgt dafür,
 dass alles was drin war, auch wieder drin ist. Der Deckel wird dann im
Uhrzeigersinn gedreht (vorher auf das Gewinde aufsetzen).

Setzt den Cache wieder so ein, dass die 3 Knubbel (das sind Magnete!) an
 das Metall der Leitplanke kommen - er sollte sich dann selber festhalten können. Versuche, die Tarnung als Befestigungsanker zu benutzen (also die
 beweglichen Blätter), sind gescheitert. Also bitte: Leitplanke!
Ein ganz wichtiger Hinweis: es kann natürlich sein, dass an dieser fast
unwirklichen Umgebung dennoch Muggels aus dem Nichts auftauchen
und Euch fragen, was Ihr dort in der Hand haltet.

Sollte der Verdacht ausgesprochen werden, Ihr tragt etwas gefährliches umher,  so nutzt die oben beigefügte Geocacher-Erklärungskarte, die Ihr vorher  ausdrucken solltet. Hier wird nochmals visuell der Unterschied zwischen einem  echten Cache und einem gefährlichen Ding dargestellt.
So präpariert, kommt Ihr in keine  Erklärungsnöte mehr.
Warnhinweis I: falls Ihr auf Muggel treffen solltet, nutzt eine der folgende Optionen:
  • laut aufschreien, auf den Boden werfen, knurren und wie ein tollwütiges Tier zum Sprung ansetzten. Das hilft immer!
  • sagt, Ihr arbeitet für SAT1 und seid für diesen Filmbeitrag im Fernsehn verantwortlich. Nach Eurer Kündigung müsst Ihr nun im Auftrag des WDR einen Bericht über mit roten und gelben Pfeilen verschutzte Nebenstrassen drehen.
  • bittet die Muggel, sich auf dem Parkplatz hinzustellen und gefälligst zu warten, bis Ihr fertig seit
  • .... (bitte nicht auf die Idee kommen, jetzt "Pünktchen Pünktchen Pünktchen" zu sagen)

Warnhinweis II:  nicht nur bei vertikalen Leitplanken gilt:
  • immer an die eigene Sicherheit denken! Notfalls mit Bandschlingen den eigenen Stand absichern.

Nun ist es soweit.
 Viel Glück...
Danke an das Eichhörnchen!!


[Edit 19.07.2010]:
Die Cachebeschreibung kann auf manchen echten GPS Geräten (hier: Oregon) teilweise nicht korrekt dargestellt werden. Ein Change Request wurde eingestellt.

Ich weise als Owner nochmals mit Nachdruck darauf hin, dass die Möglichkeit des Scheiterns durchaus gegeben ist. Dazu trägt bei, dass die Pfeile vor Ort nach den Fotoaufnahmen entfernt wurden.

[Edit 20.07.2010]:
Nochmals ausdrücklichen Dank an die Eichhörnchen für die Erlaubnis der Übernahme der Idee und den lustigen Mail-Dialog. Um die Bezahlung kümmere ich mich noch!!!

Ein Hinweis hat mich erreicht, dass scheinbar ein Pfeil nach den Fotoaufnahmen vor Ort doch nicht abgeräumt worden ist. Eventuell kann dieser bei der Suche als Hilfsmittel genutzt werden


[Edit 21.07.2010]:
Endlich liegen Beweis-Fotos vor, die zeigen, dass dieser Cache nichts für Sissi-Cacher ist!

[Edit 25.07.2010]:
Die Reise von Startpunkt bis zum Cache - aus meinem Filmtagebuch.

[Edit 22.10.2010]: Absolut notwendig für die erfolgreiche Suche sind:
Fahrrad mit Speichen, eine tolle Wurst, einen Heidenspass, die Cachebeschreibung, ZWEI GPS-Geräte, Taschenrechner, bayrische Lederhosen, Kordel, Peilvorrichtungen, Zollstöcke, Gliedermaßstäbe, Stollenprofile, die Eichstrecke des Vermessungsamts D'dorf, ein Geodreieck, Phantombild des Pöllers, Watthose, Rasierapparat, Laserschwerter, Steckleiter (min. 5m), Taucherausrüstung, Rettungsring (gelb), Schnorchel, Dekontaminationsschutzanzüge, 60m statisches Seil, Steigklemmen, Sitzgurte, Karabiner, Bandschlingen, Gummiente, die komplette Ausrüstung vom FBI (Förderverein für besoffene Igel), eine "Tusnelda", die P-5er-Kletterhilfe, den Kinderanhänger von Tante Liese, rote Fahnen, ein Radfahrer (der aufpasst), eine Ritterrüstung, magische Teleporter in Rheinnähe, einen Schweißbrenner, ein NVA-Schutzanzug, Bundeswehrkekse, Cheeseburger aus der Dose, Dosenspürhunde, ein Sciurus vulgaris, einen Wagenheber, Tetrapacks zum Boote bauen. Kaugummi um von Baum zu Baum zu gelangen, ein mobiles Labor mit dem Namen: "Micro-Seuchenbekämpfung" sowie als Softskill-Eigenschaften die Fähigkeit zu einem "+20 Öffnungszauber", "desintegrierte Fluktuationskonzeption", "objektivierte Sozialisationstransparenz", "systematisierte Kommunikationstendenz" als auch "ambivalente Drittgenerationskontingenz"
Einen besonderen Dank geht an
- die Bundeswehr (Einzelkämpferausbildung)
- Rüdiger Nehberg (Überlebenstraining ohne Geld)
- Reinhold Messner (Yeti-Besuch im Himalaya)

[Edit 25.10.2010]:
Die Cachebeschreibung ist inkorrekt. Der Stift ist nicht mehr im Döschen...

[Edit 26.11.2010]:
Auf vielfachen Wunsch ein Spoilerbild eingefügt für Nachtcacher...

[Edit 17.07.2011]:
Hinweis: zur erweiterten Cacherausrüstung gehört unbeding die Streeview Pixelhaube für Muggel

[Edit 17.10.2011]:
Achtung, jetzt NEU: ZECKENGEFAHR

[Edit 26.10.2011]:
Die Viesi's haben eine neue Kategorie gefordert.
Here it is:


[Edit 20.03.2012]:
Wie Cachy schon richtig darauf hinweist

ACHTUNG: FTF, STF und TTF sind schon vergeben!!!


Sorry, dass ich vergessen habe, dies im Listing zu erwähnen...

[Edit 28.03.2012]:

Gute Ideen des Eichhörnchens setzen sich durch:
Just another Leitplanken-Cache


[Edit 30.08.2012]:
Achtung, jetzt NEU: Ultimativer SPOILER

[Edit 14.09.2012]:
Achtung, GEFAHR: der erste dokumentierte Angriff eines Muggels auf einen Cacher!!!

Additional Hints (No hints available.)