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Die Loge der Zeit 1 - Die grauen Männer Multi-Cache

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TimeTravelerin: Nein, der kommt nicht mehr.. Ist also wieder Platz für Neues! [:)] Danke für die vielen schönen Logs!

Happy Caching!

TimeTravelerin

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Hidden : 3/9/2009
Difficulty:
2.5 out of 5
Terrain:
1.5 out of 5

Size: Size:   micro (micro)

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Geocache Description:

Erlebt mit uns und einem kleinen Mädchen ein Abenteuer, dass ihr so schnell nicht vergessen werdet...


Eines Tages begaben sich in der Schmidtorstrasse seltsame Dinge...

In dieser Strasse gab es eine goldene Uhr und im Haus gegenüber wohnte ein Mädchen. Am Abend, kurz vor dem Schlafen gehen, saß eben dieses Mädchen am Fenster seines Zimmers und sah auf die Strasse hinunter und auch zur goldenen Uhr. Dabei beobachtete sie drei, in graue Mäntel gekleidete, Männer, welche an der goldenen Uhr hantierten. Neugierig wie sie nun einmal war, öffnete sie leise das Fenster, um den Vorfall genauer beobachten zu können.
Die Männer aber bemerkten das Mädchen und flüchteten daraufhin die Strasse hinunter. Es umgab sie ein kurzes, blaues Glimmen und sie verschwanden wie in einem Nebel.
Das Mädchen, dessen Neugier die Furcht besiegte, lief schnell nach draussen und als sie sich die wohl vertraute Uhr ansah, merkte sie, dass auf dem Ziffernblatt die „3“ fehlte.
Sie überlegte… „War das schon immer so gewesen?“ Als sie sich wieder ihrem Wohnhaus zuwandte, berührten ihre Schuhe einen Gegenstand am Boden. Einen kleinen, silbernen Schlüssel! Sie steckte ihn in die Tasche.
Völlige Stille umgab sie auf der Strasse, wie sie erst jetzt bemerkte. Nichts regte sich und erst nach einigen Sekunden drangen wieder die, ihr schon gut bekannten Geräusche aus „ihrer“ Strasse an ihr Ohr. „Seltsam“ dachte das Mädchen und ging rasch wieder nach oben.

Fünf Jahre später sitzt das Mädchen wieder einmal am Fenster ihres Zimmers. Die Vorfälle von damals sind schon längst vergessen.
Doch urplötzlich sind die Ereignisse wieder in ihrem Kopf, als sie abermals drei Männer beim Hantieren an der Uhr sieht. Es sind die gleichen wie vor fünf Jahren! Rasch zieht sie sich an, um nach unten auf die Strasse zu laufen. Sie muss den Männern doch ihren Schlüssel zurückbringen. Doch sie hält kurz inne.
Der Schlüssel! Wo… ? Ach ja! Mit fliegenden Fingern nimmt sie ihn vom Halsband ihrer Katze. Sekunden später fliegt die Wohnungstür ins Schloss und gehetzte Schritte hallen am Gang des Hauses.
Tief zieht das Mädchen die kalte Nachluft in ihre Lungen, als sie die Strasse betritt und sich umblickt. Sie sieht gerade noch einen der wehenden Mäntel im Durchgang neben der Uhr verschwinden, hetzt hinterher und ruft „Warten Sie!“. Ihr Echo hallt die leeren Strassen entlang.
Das Mädchen läuft über die Strasse an der Uhr vorbei und bemerkt, dass nun auch noch eine weitere Stunde (=A ) auf dem Ziffernblatt fehlt. (A = 9), die Uhr wurde leider entfernt und bis wir die Stage umgeschrieben haben, gibt´s die Zahl umsonst ). Etwas geht hier nicht mit rechten Dingen zu! Die Neugierde kriecht in ihr hoch und so läuft sie den Männern weiter hinterher, nun aber nicht mehr nur, um ihnen den Schlüssel zurückzubringen, sondern um dahinter zu kommen, was sie vor hatten.
Sie erreicht den Durchgang neben der goldenen Uhr und am anderen Ende glimmt wieder dieses blaue Licht auf, doch diesmal verschwinden die Männer nicht… Sie kann gut beobachten, wie die Drei nach links um das Haus rennen, das Mädchen hinterher. Es hört einen der Männer rufen „Sie kann uns immer noch sehen!“ und einen Anderen: „Wie kann das sein? Wir sollten uns trennen!“
Als die drei Gestalten die Schienen wieder erreichen, läuft einer geradeaus, die anderen Beiden biegen nach rechts ab. „Wir treffen uns bei der Hand!“ schallt es durch die dunklen Strassen.
Kurz überlegt das Mädchen was sie tun soll und entscheidet sich dann den Zweien zu folgen. Der Abstand zwischen ihnen wird in der Dunkelheit immer größer. Im Vorüberlaufen fällt dem Mädchen die Uhr bei Hausnummer 16 auf. Auch da fehlt eine Ziffer (=B) und ist durch etwas anderes ersetzt worden... Seltsam, eine ...! .
Als ihre Augen wieder die Strasse absuchen, sind die Männer verschwunden. „Die Hand…“, überlegt sie „…kann nicht weit weg sein.“ Mit ihrem rechten Zeigefinger berührt sie nachdenklich ihre Lippen „Ah ja, das Kunstwerk!“ denkt sie und schleicht vorsichtig in Richtung dieses Ortes.

Schon von einiger Entfernung kann sie die linke? dann ist C = 25 oder rechte? dann ist C = 20 Hand sehen. Sie schleicht geduckt vorbei an dem großen Stein. Die grauen Männer, wie sie sie ab nun nennen wird, stehen etwas von der Hand entfernt am Ende der Strasse und scheinen miteinander zu sprechen. Bei der Hand angekommen, duckt sich das Mädchen darunter, als es hinter sich rasche Schritte auf Asphalt hört. „Oh Gott! Der Dritte kommt von hinten!“
Das Mädchen kauert sich unter die Hand und wagt kaum zu atmen. Wenige Augenblicke später stehen die drei Männer nur eine Armlänge neben ihr. „Wie kann uns das Mädchen immer noch sehen?“ hört sie eine raue Stimme sprechen. „Vermutlich hat sie den Schlüssel gefunden, den Du vor einer Minute verloren hast und kann damit in unsere Sphäre eindringen!“ erwidert eine andere Stimme.

Das Mädchen denkt nach… „Vor einer Minute? Was meinen sie?“ Für sie selbst liegt der Vorfall mit der goldenen Uhr und dem Schlüssel schon 5 Jahre zurück! „Und was hat es mit dem Schlüssel auf sich?“ „Lasst es uns rasch tun und dann weg hier! Wer weiß wo die Kleine ist.“ Die Männer gehen zu dem großen Stein, stellen sich rund um ihn auf und reichen sich die Hände. Ein monotoner Singsang erklingt und der Stein beginnt sich zu drehen. Die Gestalten sprechen dreimal im Chor:

„Zeit ist gegeben! Zeit ist gebannt! Nimmermehr verschwendet durch Menschenhand!“

Der Stein leuchtet kurz auf und erlischt dann wieder. Die Männer rennen daraufhin Richtung Westen davon. Verdutzt kommt das Mädchen unter der Hand hervor. Sie muss mehr erfahren, muss den Männern nach.
An der nächsten Ecke biegen die Männer nach links ab. Als das Mädchen den Männern in dieser Strasse weiter folgt, fällt ihr Blick zufällig auf das "goldene" Tor, welches ihr wohlbekannt ist.
Hier fällt dem Mädchen auf, dass sich das Tor verändert hat. Teile eines Bildes darauf sind verschwunden! Wie ist das möglich? Die Männer laufen währenddessen die nächste Strasse nach rechts. Leider kommt ihnen das Mädchen nicht mehr hinterher. Sie ist völlig außer Atem.
Daher nutzt sie die Zeit, sich das Tor genauer anzusehen. Sie hat ja aus früheren Tagen eine Zeichnung des Tores, eine leidige Schulaufgabe, bei sich zu Hause. Fest entschlossen der Sache auf den Grund zu gehen, würde sie morgen bei Tageslicht wieder hierher kommen.
Und so steht das Mädchen also gleich am nächsten Morgen wieder vor dem Tor, diesmal mit der Zeichnung in der Hand. „Das ist ja seltsam…“, denkt sich das Mädchen, "...es haben sich wirklich Einzelheiten eines Bildes verändert."



Was fehlt auf dem Tor?
Ein Kreuz, dann ist D = 25
Eine Sanduhr, dann ist D = 43
Ein Hahn, dann ist D = 67

Hat sich noch etwas am Tor verändert?
Ja, dann ist E = 17
Nein, dann ist E = 23.


Das Mädchen ist sehr erschrocken, denn schön langsam begreift sie, dass sie da wohl etwas Größerem, möglicherweise Gefährlichem auf der Spur ist... und dass sie den grauen Männern wohl nicht zum letzten Mal begegnet ist...

Hier endet der erste Teil der Geschichte. Fortsetzung folgt..

Finde den Cache bei
N 48° 1[(B*D*E)-(A*C)-314]
E 014° 1[(A*B*C)+(D*E*6)+68]


Viel Spaß beim Abenteuer!

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