Das Kalksbrünnele ist eine Quelle, die in einem offenen Mund aus dem Berg tritt und auf natürlichem, uneingefassten Wege bald in einen Klingenbach mündet, jedoch nicht bevor sie über einen schönen Tufffelsen herniederrieselt.
Besonders an heissen Sommertagen ist dieser Platz im Wald kühl und erfrischend. Das Wasser galt in meiner Kindheit als trinkbar, ich trinke es heute auch noch bedenkenlos. Wer also mal probieren möchte...
Parken könnt ihr bei der Kneippanlage in Untersteinbach, bei N 49° 08.202 E 009° 34.188
Und nun viel Spass beim Suchen!
Den Cache dann bitte wieder gut tarnen, es kommen auch Muggels direkt daran vorbei.
Wenn ihr dann dem Pfad weiterfolgt bis zum Klingenbach und dann ein paar Schritte den Bach abwärts geht, kommt ihr zu den Tufffelsen und zur „Naturdusche“. Ein Abstecher, der sich lohnt!
Wer nicht den gleichen Weg wieder zurück gehen möchte, kann die Wanderung noch etwas ausdehnen und beim Gleichener See vorbeischauen (dort liegt GCQ9GQ von GeoFaex). Geht dafür vom Kalksbrunnen etwa 50 m den Weg zurück, den ihr hergekommen seid und folgt dann dem Fusspfad rechts hoch, der euch zum Forstweg führt. Vom Gleichener See zurück könnt ihr bei N 49° 07.952 E 009° 32.768 den Talweg nach Untersteinbach einschlagen.
Die einfache Strecke vom Parkplatz zum Kalksbrünnele beträgt 1,5 km, die lange Runde über den Gleichener See dürften gute 5 km sein, also ein ausfüllendes Nachmittagsprogramm. Zur Belohnung gibt’s dann zum Abschluss die Möglichkeit, eure müde Füsse bei einem Kneippbad wieder munter zu kriegen...