Update zur Lage des Verstecks vom 17.04.21: Der Cache wurde dereinst westlich des Weges versteckt, allerdings ist von dem alten Weg inzwischen nichts mehr zu sehen. Denn in den letzten Jahren sind so einige Bäume auf den ehemaligen Weg umgestürzt, weshalb sich ein neuer Pfad gebildet hat, der jetzt westlich am Versteck vorbeiführt.
Der Grabhügel “De Danzenbarg” befindet sich etwa 50 Meter nördlich vom Versteck. Er ist etwa 25 Meter lang, 14 Meter breit und 2,5 Meter hoch, als Archäologisches Bodendenkmal anerkannt und steht unter Denkmalschutz. Im Jahr 1908 wurde er unter der Leitung des Archäologen Dr. Knorr ausgegraben. Die drei Urnen, die man etwa auf der Höhe des natürlichen Bodens fand, enthielten einige wenige Bronzegeräte, darunter ein Rasiermesser. Diese Funde werden jetzt im Archäologischen Landesmuseum Schloss Gottorf in Schleswig aufbewahrt. Aufgrund dieser Keramikgefäße und Bronzegegenstände konnte die Entstehung des Grabhügels auf die frühe Bronzezeit, etwa 1500 v.Chr. datiert werden.
Wer den Vorgänger-Cache schon besucht hat, weiß: Hier ist mit dem Auto kein Durchkommen. Parken könnt Ihr gut bei N53°40.377 E009°42.709