Erreichbar ist er über die Plattenstraße von Lauterbach zur Milchviehanlage Weickersdorf, das sogenannte "Strässel".
Ganz bequem kann man einen bei Wegpunkt 1 abzweigenden und auf den Berg führenden Feldweg nutzen. Oder man kommt von der Großdrebnitzer Kirche herüber. In der Nähe des Caches steht auch eine kleine Bank, lasst euch nieder und geniesst das Panorama.
Der Name des Berges leitet sich von hier anstehenden Silbervorkommen ab, die im 17. Jhd. auf der Nordseite einmal Bergmännisch abgebaut wurden. Heute findet man davon allerdings keine Spuren mehr.
Ende August bis Ende September haben meistens die Kühe die Wiesen am Silberberg in Beschlag genommen, da ist die Erreichbarkeit des Caches eingeschränkt (Je nachdem wie gut ihr euch mit den Rindviechern versteht).
Ein besonderes Erlebnis ist das (nicht)alljährliche Hexenfeuer in der Walpurgisnacht auf dem Silberberg.
Inhalt ständig: Logbuch. Bitte immer wieder sogfältig und unauffällig tarnen! Einen Stift solltet ihr dabeihaben, die hinterlegten Bleistifte wurden leider alle mitgenommen.