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Heilige Quelle Linz #2 Traditional Cache

Difficulty:
3 out of 5
Terrain:
2.5 out of 5

Size: Size:   micro (micro)

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Geocache Description:

Traditioneller Cache direkt bei der 2. heiligen Quelle von Linz

Maria Heilbrunn (Quelle und Kapelle)

Der Weg zur Quelle

Wenn man von der Nibelungenbrücke kommend den Weg nach Wilhering wählt und immer die Donau entlang fährt, kommt nach dem Römerbergtunnel und dem anschließend links verbauten Gelände eine kurze Strecke ohne Häuser. Hier befindet sich links der Einstieg zum Kreuzweg zur Kirche St. Margarethen, außerdem die Einfahrt zum Wassersportverein PSV. Genau an dieser Stelle kann man zufahren, es ist Platz für 2 Autos.

Die Quelle

Die Kapelle Maria Heilbrunn ist ein würfelförmiger Bau, der an der Straße durch ein Tor mit Rundbogen geöffnet ist. Die Quelle muss es schon sehr lange geben, es haben sich 2 Sagen aus der Zeit vor 1600 erhalten. Diese handeln beide von der wundersamen Rettung verloren geglaubter Kinder. Tatsache ist, dass Ludwig Preller, Bürgermeister und Stadtrichter von Linz (1659-1666) im jahr 1665 die Kapelle erbauen ließ.

Über dem Torbogen der Kapelle steht unter anderem auf einer ovalen Inschriftplatte:

"Der Allzeit rein und unbefleckt empfangenen Muttergottes zu allerschuldigsten Ehren haben diesen längst gesundreichen doch ganz verfallenen Wasserlauf von Grund erhoben und allen presshaften zur Erquickung und Maria zum Heilbrunn nennen wollen Ludwig Preller Bürgermeister in Lintz und Apollonia Prellerin, geborene Eckharting dessen Gemal"

Die Quelle ergießt sich in ein steinernes Rundbecken. Die Kapelle liegt eine Stufe unter Straßenniveau und ist mit ihrer Madonnenstatue der Lourdesgrotte nachempfunden. Der Eingang ist zwar mit einem Schmiedeeisernen Gitter versehen, jedoch nicht versperrt. Im Winter ist die Kapelle zusätzlich mit einem Plexiglasschutz umbaut, kann aber noch immer betreten werden.

Das Wasser

Das frische Granitwasser fließt in einem bestimmten Rhythmus aus dem Rohr: zuerst tropfenweise, dann einige Sekunden gar nicht, dann schwach, in einem dünnen Strahl, erst dann kommt ein Schwall Wasser. Dieser Ablauf wiederholt sich unentwegt. Die Quelle fließt bei Trockenheit eher weniger stark als im wasserreichen Frühling, ist aber bisher noch nie gänzlich versiegt.

Beschreibung leicht modifiziert aus: "Heilige Quellen in Oberösterreich" von Sigrid Hirsch und Rudolf Ruzicka

Additional Hints (Decrypt)

Fpunh tranh!

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)