Während der Nazizeit wurde eine große Zahl KZ-Häftlinge und Kriegsarbeiter im Oberharz zur Zwangsarbeit gezwungen. Sie wurden im Clausthaler Werk Tanne, der zweitgrößten Munitionsfabrik des dritten Reiches, und als billige Arbeitskräfte bei ortsansässigen Geschäftsleuten eingesetzt.
Die Gedenkstätte erinnert an einen wenige Tage vor Kriegsende an ihnen verübten Massenmord.
Der "Krater" hinter der Gedenkstätte ist eine Schachtpinge, ein eingestürzter alter Bergbauschacht.
Der Cache ist einfach zu bergen, es muß nichts umgewühlt oder auseinandergerupft werden.