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Unteres Wasserloch Traditional Geocache

Hidden : 6/27/2009
Difficulty:
1.5 out of 5
Terrain:
2 out of 5

Size: Size:   micro (micro)

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Geocache Description:

(Ehemals "Heinzfred's Geburtstagscache" - Dieser Cache ist unserem Kegelbruder Heinzfred gewidmet. Die Kegelfreunde -Die Wilde Neun- gratulieren Ihm ganz herzlich und wünschen Ihm immer fröhliches Suchen... mit einem dreifach: "Gut-Holz, Gut-Holz, Gut Holz"! )

Das durch die Stadt fließende Gewässer der „Abzucht“ trieb im mittelalterlichen Goslar zahlreiche Mühlen an. Der in Steinmauern eingefasste Wasserlauf musste durch gesicherte Öffnungen in der Stadtmauer geführt werden – die sogenannten Wasserlöcher. Hier am Unteren Wasserloch floss die Abzucht nach dem Bau der Stadtmauer unter einer Art Torturm aus der Stadt – für den Ernstfall zu verschließen durch ein Fallgatter. Ein halbrunder Flankenturm diente der Überwachung. Während diese baulichen Anlagen nur noch in Resten im Bereich der inneren Stadtmauer erkennbar sind, ist ein zweistufiges Vorwerk zum Schutz der Stadtmaueröffnung fast vollständig erhalten. Dieses bestand zunächst aus einer vorgelagerten, die Abzucht überspannenden Wehrmauer mit ursprünglich hölzernem Wehrgang und einem niedrigen Flankenturm. Vermutlich um 1500 wurde die Anlage durch einen vorgezogenen Geschützturm verstärkt. Dieser bildet zusammen mit einer ergänzten Außenmauer einen Bestandteil des äußeren Stadtmauerrings (Feldmauer).    (Quelle: outdooractive.com)

Überlieferte Legende:
Als im Mittelalter in ganz Europa die Pest grassierte, versuchte sich Goslar zu schützen, in dem alle Stadttore streng bewacht wurden. Jeder, der Goslar betreten wollte, wurde streng auf Anzeichen einer Erkrankung kontrolliert. Aber man vergaß die Wasserlöcher, die einen Durchlass unter der Stadtmauer darstellten. Hier gab es keine Sperrgitter und auch keine Wachen. Durch dieses unbewachte Wasserloch gelang es einem Fremden, der bereits mit der Pest infiziert war, das Stadtinnere zu betreten. In kürzester Zeit breite sich daraufhin die Pest in Goslar aus. Mehr als 2000 Menschen erlagen im 16./17. Jh. der Seuche.

Zum Cache:
Der Cache ist von östlicher Seite zugänglich. Bei einem Spaziergang von den angegebenen Parkplätzen in die Stadt erreicht ihr den Cache in einem kleinen, pitoresken Park. Ihr müsst über eine schmale, baufällige Brücke abseits des Weges. Weiteres dann im Hint. Ihr sucht einen Petling in der Nähe des Wasserlochs. Es besteht Muggelgefahr durch den Spazierweg in der Nähe. Das Versteck liegt aber etwas geschützt vom Spazierweg, so dass Ihr voraussichtlich in Ruhe loggen könnt, wenn Ihr ein wenig vorsichtig seid. Aber passt auf, dass ihr nicht ins Wasser fallt. Happy Hunting! Bitte verhaltet Euch unauffällig, da es hier oft sehr mugglig ist.

 

Additional Hints (Decrypt)

Mnha ovf mhe Fgnqgznhre, yrgmgre Onhz, pn. 2z ubpu

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)