|The|Untold|Memories|
Ein seltsames Buch ist uns zur Einsicht gewährt worden. Es ist
leider nach einigen Seiten schon völlig zerstört (offensichtlich
von einem Versuch es zu verbrennen) und das Alter kann man nur noch
grob schätzen.
Jedoch kann man den Anfang noch recht gut entziffern.
Wir geben ihn hier wörtlich wieder:
Ich weiß nicht wie ich beginnen soll.
Wenn jemand seine Memoiren schreibt hat er meistens einen
besseren Grund als ich.
Mein Name ist Raffael. Die einen werden mich faszinierend
finden, die anderen sich möglicherweise ekeln. Warum es so
zwiespältige Gefühle über mich geben kann? Da wären wir direkt beim
Punkt.
Ich bin ein Vampir.
Vielleicht werden Sie, lieber Leser, nun lächeln- sind doch die
Zeitschriften und Kinos aktuell mit dem Thema überladen, die Bücher
voll davon.
Von einem wunderschönen Vampir der eine Sterbliche liebt- ich
wünschte ich könnte Ihnen eine ähnliche Geschichte erzählen. Wie
schön wäre es doch, Liebe empfinden zu können.
Ein bleiches, wie in Marmor gemeisseltes Wunder zu sein, dass den
Damen und vielleicht auch Herren bis in die Träume folgt. Ich
empfinde mich selbst jedoch völlig anders.
Meine Existenz liegt im Dunkeln.
Offenbaren kann ich mich keinem Menschen. Aller Wahrscheinlichkeit
nach würde man mich in irgendwo festhalten um mich zu untersuchen
(sofern man mich nicht gleich in ein Sanatorium steckt oder
tötet).
Vielleicht sogar in diesem vielbesagten militärischen Sperrgebiet
im südlichen Nevada; entschuldigen Sie, ich scherze nur.
Vielleicht weil ich mich eigentlich so gar nicht danach
fühle.
Ich schlafe im Dreck, ernähre mich von Ratten... nicht die
Vorstellung die die neuen Medien von Wesen wie mir prägen.
Ausserdem bin ich mittlerweile völlig alleine. Sie fragen sich nun
bestimmt warum, ob es denn nicht mehr 'von meiner Art' geben
müsse.
Sicherlich wird es irgendwo mehr von meiner Art geben. Aber ich
habe nie gesucht und bis heute kein Interesse daran. Wo die
'Anderen' leben, wie sie leben- das interessiert mich nicht im
geringsten.
Ich bin nicht mal sicher ob ich leben möchte, wie kann ich da
Interesse an anderen aufbringen?
Nun, ich habe zwei Vampire gekannt. Einer davon war mein Schöpfer,
falls man es so bezeichnen mag. Er bedeutete mir nichts und meine
Schöpfung war völlig unspektakulär.
Nicht einmal darüber könnte ich eine schöne Geschichte
erzählen.
Mein Schöpfer war ein relativ kleiner Vampir aber er war (wie
Vampire es in der Tat sind) recht stark. Ausserdem wirkte er stark
alkoholisiert (fragen Sie mich nicht wie er das geschafft hat, ich
meinerseits vertrage keine andere Art von Flüssigkeit ausser Blut).
Ich denke er wollte in seinem Zustand nur einmal sehen 'wie es
ist'.
Es war Abend und ich war auf dem Heimweg, zurück von der
Bibliothek. Er packte mich urplötzlich, zerrte mich in eine
Seitengasse und biss mich.
Soll ich Ihnen den Rest ersparen?
Das tue ich nicht. Ich habe geschrieen und mich dann
überraschenderweise doch relativ heftig wehren können- was mir aber
nichts brachte ausser noch mehr Unglück.
Er zerfetzte meinen Hals durch mein Gestrampel nur noch mehr und
presste danach seinen Mund auf den meinen.
Meinen Kopf im Klammergriff haltend ließ er das warme Blut wieder
zurück in meinen Hals fließen. Ich würgte heftig aber musste es
schlussendlich schlucken, es ging nicht anders. Lachend und
torkelnd ließ er mich los und verschwand.
Ich habe ihn in der Tat danach nie wieder gesehen. Hätte ich ihn
wiedergesehen hätte ich uns beiden ein Ende gesetzt- auch wenn er
sich eventuell gar nicht mehr an mich erinnern hätte können.
Meine Verwandlung ging (entgegen anderer Annahmen) sekundenschnell.
Ich fiel auch nicht hin. Ich hatte nur das Gefühl von
überwältigender Übelkeit, das plötzlich genauso schnell verschwand
wie es gekommen war.
Da stand ich nun, meine Sinne geschärft, unwissend, geschockt.
Rinnsale von Blut, inzwischen angetrocknet, verunstalteten mein
Kinn.
Es dauerte Tage bis ich zu begreifen begann was vorgefallen war.
Schließlich hörte man selbst zu der Zeit wo ich noch jung und
lebendig war (1661 - ich war 25 Jahre alt und bin es, wenn man so
will, noch) von den nächtlichen Blutsaugern, was unter gebildeten
Leuten jedoch meist als Humbug abgetan wurde.
Ich lernte meine Veränderungen kennen. Ich sage bewusst
Veränderungen, denn Fähigkeiten sind es für mich nicht.
Fähigkeiten, das Wort ist mir zu positiv behaftet.
Ich habe keine Angst vor Kreuzen (ich bin sogar katholisch {sic!}),
muss nicht in Särgen schlafen... nur Blut, das brauche ich.
Und das Tageslicht ist ebenfalls nicht gut für mich. Ich würde
nicht augenblicklich verbrennen, aber es würde mir große Schmerzen
zufügen.
Warum das so ist? Ich weiß es nicht. Ich habe mich noch nicht
ärztlich untersuchen lassen; entschuldigen Sie meinen
Sarkasmus.
Jetzt werden Sie vielleicht sagen: So groß ist der Unterschied doch
nicht. Trinkt er eben Blut, geht er eben nur abends aus, ansonsten
scheint er doch ebenso alle Vorzüge der Welt in Anspruch nehmen zu
können wie ein Sterblicher.
Mitnichten.
Meine Seele und mein Herz sind zu Stein erstarrt. Ich fühle nichts
mehr ausser Hunger, und selbst dies ohne Begeisterung.
Meinem Körper wohnt ein über über 300 Jahre alter Geist inne der
erkennen musste das die Welt sich niemals bessern wird.
Ich will nicht daran teilhaben und ich gehöre nicht zu den
Menschen. Ich gehöre nirgendwohin. Vielleicht in den Dreck unter
der Brücke, unter der ich grad liege und diese Zeilen
beginne.
So viele Jahre.
Nun... Es gibt etwas.
Eine weit entfernte, fast verblasste Erinnerung.
Ich habe noch nie darüber gesprochen. Ich werde es jetzt tun, dann
dieses Buch aber wahrscheinlich verbrennen. Ich habe Angst mir
Erinnerungen wachzurufen.
Es war im späten 19. Jahrhundert. Zu diesem Zeitpunkt war ich,
wie bereits bekannt, schon lange ein Vampir. Damals habe ich im
heutigen Wuppertal gelebt.
Ich war interessiert an einer Teilhaberschaft in einer
ortsansässigen Firma; selbige kannte damals jeder.
Geleitet wurde der Betrieb von drei Brüdern. Vormals gehörte sie
ihrem Vater, der jedoch wollte dass sich seine Söhne schnell ins
Arbeitsleben einfanden und überschrieb ihnen den gut laufenden
Betrieb.
Damals war ich zwar schon fernab der Menschheit, hatte mit ihnen
nur wenig zu tun- jedoch suchte ich hin und wieder eine Möglichkeit
mein Geld zu investieren.
Reiner dekadenter Zeitvertreib, denn ich schätze keinem Vampir
mangelt es an Geld. Man hat zu viel Zeit und kennt die Menschen
viel zu gut, es dauert nicht lange bis sich die Zahlungsmittel im
eigenen Gemäuer häufen.
So traf ich diese jungen Brüder an jenem Abend um mit ihnen ins
Geschäft zu kommen. Durch meine doch deutlich blassere Haut und
mein Auftreten erst bei Dunkelheit habe ich sicherlich ihr
Misstrauen erregt, jedoch waren sie zu neugierig auf mein
Angebot.
Und mein Angebot war gut! Ich konnte ihr Staunen fast spüren als
ich meine Bedingungen nannte. Ich wollte nirgendwo als Teilhaber
genannt werden, wollte mit der Firma selbst nichts zu tun
haben.
Nur mein Geld sollte dort investiert werden. Sie besprachen sich
kurz und wir kamen ins Geschäft.
Ich lächelte. Sie hätten auch unmöglich ablehnen können. Ich
bemerkte jedoch dass einer der Brüder ruhiger war als die anderen.
Er sah mich auch kaum an. Ein Schauer fuhr mir den Rücken
herunter.
War meine Präsenz mit den Jahrzehnten doch zu auffällig
unterschiedlich zu den Menschen geworden? Als sich an dem Abend
unsere Wege trennten kehrte ich nachdenklich in mein kleines Haus
zurück.
Ich beschloss, am nächsten Abend dem seltsamen Verhalten des Mannes
auf den Grund zu gehen. So erschien ich am darauf folgenden Abend
in der Firma, wo ich verwundert empfangen wurde.
"Werter Herr, wir dachten sie machen sich nichts aus persönlicher
Leitung?" Der offensichtlich ältere der Brüder begrüßte mich
lächelnd. "Ich wollte mir den Betrieb einmalig ausgiebig ansehen,
wenn es gestattet ist."
"Selbstverständlich! Darf ich Sie führen?" Ich wandte mich zu dem
ruhigen Bruder um. "Ja. Zeigen SIE mir doch alles was ich wissen
muss." Er blickte überrascht auf. "Nun.. gut." Er wirkte
verunsichert.
"Folgen Sie mir, der Herr." Er führte mich, redete und schwieg und
redete... und ich analysierte ihn. Es dauerte eine ganze Weile. Ich
bedankte mich für die Führung und lud ihn in mein Haus ein. Völlig
überrascht sagte er zu, verließ dann aber gleich den Raum und
kehrte wohl wieder zu seiner Arbeit zurück.
Ich hatte jemanden zu mir eingeladen. Gedankenverloren ging ich
nach Hause. Der junge Mann besuchte mich am folgenden Abend
zuhause. Er stellte sich mit Namen Carl vor. Wir setzten uns, er aß
und ich tat so als ob ich trank.
Er erzählte mir mit voranschreitendem Abend mehr und mehr über
seine Familie, seinen ehrgeizigen Vater, seine Schuldgefühle weil
er anfangs eigentlich gar nicht in der Firma arbeiten wollte. Er
schwärmte von der Kunst; Malerei und Bildhauerei
gleichermaßen.
Aber das war nunmal undenkbar, jede leitende Kraft wurde
gebraucht. Welch eine Verschwendung das war erkannte ich
sofort.
Carl war begabt und kannte sich mit der Kunst so gut aus wie kein
anderer.
Der Abend schritt voran.
Von nun an hatte ich einen besten Freund. In Gegenwart des anderen
blühten wir auf. Wir besuchten Museen, ich schenkte ihm Materialien
für seine Kunst, wir verbrachten so viel Zeit miteinander.
Besonders schwärmte er für die noch junge Kunst eines Düsseldorfer
Bildhauers, ich jedoch bestand auf die Großmeister. Ich scherzte
regelmäßig dass ich seine Kunst nach seinem Tode, sollte er früher
sterben als ich fügte ich hinzu, vermarkten werde und reich werden
würde.
Genauso wie Albrecht Dürer seiner Frau Agnes müsse er mir seine
Schätze vermachen.
"Kein Problem", pflegte er immer zu sagen, "ich denke nur du wirst
nicht viel dafür bekommen."
"Es war auch nur ein Spaß", lächelte ich. "Ich will gar nicht daran
denken dass du vor mir stirbst. Vermach sie wem du willst aber
sterbe nicht. Ob dieser tollen Freundschaft bin ich ein stolzerer
Mann als Karl der Große bei seiner Krönung durch den Papst."
Können Sie sich vorstellen, lieber Leser, dass ich Jahrhunderte
brauchte um diesen einen, besonderen Menschen zu treffen?
Ausserdem stellte er niemals Fragen zu meinem Geld oder meinem
etwas ungewöhnlichem Äußeren obgleich ich wusste dass er es
bemerkte.
Er war viel zu klug um es nicht zu sehen. Es schien ihm jedoch
völlig gleich zu sein solange ich nur da war.
Er war ein ruhiger Mensch welcher jedoch sehr tiefgründig war, er
konnte die Emotionen anderer erkennen und darin lesen wie in einem
Buch. Trotzdem schienen sie ihm weit entfernt, und das war nur eine
unserer Gemeinsamkeiten.
Ich hielt ihn in den Armen während er weinte ob seiner
Unzufriedenheit mit sich selbst und seinem Leben. Er weinte oft,
allerdings konnte ich es ihm nicht gleichtun- denn aus meinen
Tränenkanälen weine ich Blut.
Fragen Sie nicht- es sieht schauderhaft aus.
Ich könnte nun so viel erzählen- es waren glückliche drei
Jahre.
Drei Jahre durfte ich ihn kennen bis uns das Böse in ach so
vertrauter Gestalt begegnete.
Ich.. erinnere mich.
Wir spazierten durch das alte Barmen, es war dunkel. Wir sprachen
nicht sondern blickten die Leute an die sich um uns herum in einer
anderen Zeit zu bewegen schienen.
Als wir an dem großen Brunnen vorüberschritten lachte er, sprang
auf seinen Rand hinauf und sang ein paar Worte hinein.
Ich musste ebenfalls lachen denn das sah ihm nicht wirklich
ähnlich. Er schien sich wirklich gut zu fühlen in dieser
Nacht.
Mein Lachen wich purem Entsetzen als ich einen alten Mann hinter
dem Brunnen hochspringen sah. Es ging blitzschnell.
Der alte Mann zog die Brieftasche aus Carls Hose, stach ihm mit
einem Messer in den Rücken und rannte davon.
Wie in Zeitlupe rannte ich herbei. Die Wunde war nicht tief- er
bemerkte es auch.
"Das wird schon wieder", seufzte er noch leicht unter Schock. Er
wollte sich grade etwas ums Bein binden...
ich sah das Blut herauslaufen.
Ich bin ein Monster, mir war es bis dahin nur noch nicht
ausreichend bewusst.
Völlig verwandelt und von Sinnen packte ich ihn und trank sein Blut
bis er tot war.
Er wehrte sich nicht und sagte keinen Ton.
Als ich wieder zu Verstand gekommen war- ja was war da? Was?
Ich schrie, ich heulte, ich schlug um mich. Ich stürzte mich, das
Monster, in den Brunnen.
Dort lag ich fünf Jahre. Ich atmete nicht, trank nicht.
Ich wollte einfach nur noch sterben.
Aber ich starb nicht.
Irgendwann kroch ich nach oben und nun bin ich wie ich heute bin.
Meine Seele ist verstorben. Ich nahm mein Geld, das immer noch in
meinem alten Haus eingemauert war und suchte nach dem Bildhauer,
den Carl so sehr geliebt hatte. Ich erfuhr das man Carls Leichnam
relativ unbedeutend begraben hatte. Obwohl meine Emotionen
weitgehend ausgelöscht waren stieg noch ein letztes Mal unbändige
Wut auf. Ich gab ein imposantes Grabmal bei dem Düsseldorfer in
Auftrag der immer noch im Beruf tätig war, welches innerhalb eines
Jahres fertiggestellt wurde. Ich ließ es aufstellen und ihn
umbetten. Natürlich erkannten mich seine Brüder wieder und
bedankten sich für das sehr großzügige letzte Geschenk. Wenn sie
gewusst hätten... Danach verschwand ich wieder.
Im Dreck, wo ich heute noch liege. Wieder ein ganzes Jahrhundert
später.
Die Welt um mich herum kommt mir vor wie die große Völkerwanderung
der Germanen; alles ist schnell und hektisch.
Ich bin nie wieder dort gewesen, dort wo sein Mausoleum steht.
Ich....
Da wir, House of Usher und Toluca-Lake, aus sicherer Quelle
wissen dass das Buch echt ist und vor einer Woche sogar Einblick
darin erhalten haben (wenn auch nur kurz) haben wir uns
entschlossen dort einen Cache zu legen um die bis heute
unausgesprochenen Erinnerungen nicht aussterben zu lassen. Wir
denken eine glückliche Zeit zwischen zwei Menschen, sei sie auch
noch so kurz, hat so viel mehr Magie als alles andere der Welt.
Auch wenn es furchtbar abrupt enden musste, hat dieser Ort eine
große Aura.
Anhang: Es wurde ein zweites Manuskript gefunden welches
defintiv auf dieses Buch bezogen ist!
Es ist im Nachlass der Familie aufgetaucht und war bislang
ungeöffnet.
Wir haben gestern ebenfalls Einblick darin enthalten.
Es besagt: "Raffael, ich bin dankbar dich zu kennen.
Ich weiß dass du ein Vampir bist und vielleicht wird mir das
irgendwann zum Verhängnis.
Ich will dass du weißt das ich mir sicher bin dass du dafür nichts
kannst und das es eine Tatsache ist mit der ich umgehen kann. Meine
Freundschaft zu dir beeinträchtigt es in keiner Weise!
Ebenfalls habe ich akzeptiert dass du es niemals mit auch nur einem
Wort erwähnen wirst weil du offenbar darunter leidest.
Und sollte sich eines Tages -den Geschichten gemäß die die Leute
erzählen- ein Monster zeigen, welches deine Persönlichkeit
verändert so mag es geschehen.
Mache dir keine Vorwürfe. Das Monster ist in dir aber du bist nicht
das Monster.
In tiefer Freundschaft
Carl
Noch etwas: Wir haben ein Foto in dem Buch entdeckt- es war im
Innenteil recht unauffällig eingesteckt worden.
Wir denken es ist echt.
Hic mihi sit requies, donec vox alma reclament:
Hier sei mir Ruhe vergönnt, bis ertönt die erhabene Stimme:
»Pulvis, qui dormis, surge iubente deo«.
»Staub, der du schläfst, steh auf, denn es ist Gott der dich
ruft!"
Das Rätsel
In dem Buch werden verschiedene Dinge genannt, aus denen sich
ein Rätsel ergibt.
1. Ein Ort der nicht in Deutschland liegt. Die "Zahl" des
Ortes?
2. Die Frau. In welchen Jahr verstarb sie?
3. Ein historisch/politisches Ereignis. In welchem Jahr geschah
es?
4. Eine (überlieferte) Grabinschrift. Sie gehört ursprünglich zu
dem Grab eines anderen, vor langer Zeit verstorbenen Menschen. In
welchem Jahr wurde dieser Mensch geboren?
5. Ein historisches Massenereignis. In welchem Jahr begann es?
(Das beginnende Ereignis erstreckt sich über zwei Jahre- man nehme
das spätere Jahr)
In der Reihenfolge müssen die Zahlen beieinander sein.
Viel Glück!
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