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|The|Untold|Memories| Mystery Cache

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House of Usher: Eine Wartung ist momentan so gut wie unmöglich, und Toluca-Lake und ich gehen schon lange getrennte Wege. Die Caches machen ohne seine Mithilfe leider keinen Sinn.
Von daher, leider, alle ab ins Archiv :-(

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Hidden : 6/27/2009
Difficulty:
3 out of 5
Terrain:
1 out of 5

Size: Size:   micro (micro)

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Geocache Description:

Ein neuer Mystery-Cache. Wir wünschen angenehme Unterhaltung. Geschichte & Fotos von House of Usher, Rätseldetails & Rechnung von Toluca-Lake.
Eine Anmerkung: Möglicherweise ist diese Geschichte nicht für Kinder geeignet.
Wir haben solche Geschichten in unserer Kindheit zwar gelesen aber wir sind auch nicht normal. :)


|The|Untold|Memories|

Ein seltsames Buch ist uns zur Einsicht gewährt worden. Es ist leider nach einigen Seiten schon völlig zerstört (offensichtlich von einem Versuch es zu verbrennen) und das Alter kann man nur noch grob schätzen.

Jedoch kann man den Anfang noch recht gut entziffern.

Wir geben ihn hier wörtlich wieder:


Ich weiß nicht wie ich beginnen soll.

Wenn jemand seine Memoiren schreibt hat er meistens einen besseren Grund als ich.

Mein Name ist Raffael. Die einen werden mich faszinierend finden, die anderen sich möglicherweise ekeln. Warum es so zwiespältige Gefühle über mich geben kann? Da wären wir direkt beim Punkt.

Ich bin ein Vampir.
Vielleicht werden Sie, lieber Leser, nun lächeln- sind doch die Zeitschriften und Kinos aktuell mit dem Thema überladen, die Bücher voll davon.
Von einem wunderschönen Vampir der eine Sterbliche liebt- ich wünschte ich könnte Ihnen eine ähnliche Geschichte erzählen. Wie schön wäre es doch, Liebe empfinden zu können.
Ein bleiches, wie in Marmor gemeisseltes Wunder zu sein, dass den Damen und vielleicht auch Herren bis in die Träume folgt. Ich empfinde mich selbst jedoch völlig anders.
Meine Existenz liegt im Dunkeln.
Offenbaren kann ich mich keinem Menschen. Aller Wahrscheinlichkeit nach würde man mich in irgendwo festhalten um mich zu untersuchen (sofern man mich nicht gleich in ein Sanatorium steckt oder tötet).
Vielleicht sogar in diesem vielbesagten militärischen Sperrgebiet im südlichen Nevada; entschuldigen Sie, ich scherze nur.
Vielleicht weil ich mich eigentlich so gar nicht danach fühle.
Ich schlafe im Dreck, ernähre mich von Ratten... nicht die Vorstellung die die neuen Medien von Wesen wie mir prägen.
Ausserdem bin ich mittlerweile völlig alleine. Sie fragen sich nun bestimmt warum, ob es denn nicht mehr 'von meiner Art' geben müsse.
Sicherlich wird es irgendwo mehr von meiner Art geben. Aber ich habe nie gesucht und bis heute kein Interesse daran. Wo die 'Anderen' leben, wie sie leben- das interessiert mich nicht im geringsten.
Ich bin nicht mal sicher ob ich leben möchte, wie kann ich da Interesse an anderen aufbringen?
Nun, ich habe zwei Vampire gekannt. Einer davon war mein Schöpfer, falls man es so bezeichnen mag. Er bedeutete mir nichts und meine Schöpfung war völlig unspektakulär.
Nicht einmal darüber könnte ich eine schöne Geschichte erzählen.
Mein Schöpfer war ein relativ kleiner Vampir aber er war (wie Vampire es in der Tat sind) recht stark. Ausserdem wirkte er stark alkoholisiert (fragen Sie mich nicht wie er das geschafft hat, ich meinerseits vertrage keine andere Art von Flüssigkeit ausser Blut). Ich denke er wollte in seinem Zustand nur einmal sehen 'wie es ist'.
Es war Abend und ich war auf dem Heimweg, zurück von der Bibliothek. Er packte mich urplötzlich, zerrte mich in eine Seitengasse und biss mich.
Soll ich Ihnen den Rest ersparen?
Das tue ich nicht. Ich habe geschrieen und mich dann überraschenderweise doch relativ heftig wehren können- was mir aber nichts brachte ausser noch mehr Unglück.
Er zerfetzte meinen Hals durch mein Gestrampel nur noch mehr und presste danach seinen Mund auf den meinen.
Meinen Kopf im Klammergriff haltend ließ er das warme Blut wieder zurück in meinen Hals fließen. Ich würgte heftig aber musste es schlussendlich schlucken, es ging nicht anders. Lachend und torkelnd ließ er mich los und verschwand.
Ich habe ihn in der Tat danach nie wieder gesehen. Hätte ich ihn wiedergesehen hätte ich uns beiden ein Ende gesetzt- auch wenn er sich eventuell gar nicht mehr an mich erinnern hätte können.
Meine Verwandlung ging (entgegen anderer Annahmen) sekundenschnell. Ich fiel auch nicht hin. Ich hatte nur das Gefühl von überwältigender Übelkeit, das plötzlich genauso schnell verschwand wie es gekommen war.
Da stand ich nun, meine Sinne geschärft, unwissend, geschockt. Rinnsale von Blut, inzwischen angetrocknet, verunstalteten mein Kinn.
Es dauerte Tage bis ich zu begreifen begann was vorgefallen war. Schließlich hörte man selbst zu der Zeit wo ich noch jung und lebendig war (1661 - ich war 25 Jahre alt und bin es, wenn man so will, noch) von den nächtlichen Blutsaugern, was unter gebildeten Leuten jedoch meist als Humbug abgetan wurde.
Ich lernte meine Veränderungen kennen. Ich sage bewusst Veränderungen, denn Fähigkeiten sind es für mich nicht. Fähigkeiten, das Wort ist mir zu positiv behaftet.
Ich habe keine Angst vor Kreuzen (ich bin sogar katholisch {sic!}), muss nicht in Särgen schlafen... nur Blut, das brauche ich.
Und das Tageslicht ist ebenfalls nicht gut für mich. Ich würde nicht augenblicklich verbrennen, aber es würde mir große Schmerzen zufügen.
Warum das so ist? Ich weiß es nicht. Ich habe mich noch nicht ärztlich untersuchen lassen; entschuldigen Sie meinen Sarkasmus.
Jetzt werden Sie vielleicht sagen: So groß ist der Unterschied doch nicht. Trinkt er eben Blut, geht er eben nur abends aus, ansonsten scheint er doch ebenso alle Vorzüge der Welt in Anspruch nehmen zu können wie ein Sterblicher.
Mitnichten.
Meine Seele und mein Herz sind zu Stein erstarrt. Ich fühle nichts mehr ausser Hunger, und selbst dies ohne Begeisterung.
Meinem Körper wohnt ein über über 300 Jahre alter Geist inne der erkennen musste das die Welt sich niemals bessern wird.
Ich will nicht daran teilhaben und ich gehöre nicht zu den Menschen. Ich gehöre nirgendwohin. Vielleicht in den Dreck unter der Brücke, unter der ich grad liege und diese Zeilen beginne.
So viele Jahre.
Nun... Es gibt etwas.
Eine weit entfernte, fast verblasste Erinnerung.
Ich habe noch nie darüber gesprochen. Ich werde es jetzt tun, dann dieses Buch aber wahrscheinlich verbrennen. Ich habe Angst mir Erinnerungen wachzurufen.

Es war im späten 19. Jahrhundert. Zu diesem Zeitpunkt war ich, wie bereits bekannt, schon lange ein Vampir. Damals habe ich im heutigen Wuppertal gelebt.
Ich war interessiert an einer Teilhaberschaft in einer ortsansässigen Firma; selbige kannte damals jeder.
Geleitet wurde der Betrieb von drei Brüdern. Vormals gehörte sie ihrem Vater, der jedoch wollte dass sich seine Söhne schnell ins Arbeitsleben einfanden und überschrieb ihnen den gut laufenden Betrieb.
Damals war ich zwar schon fernab der Menschheit, hatte mit ihnen nur wenig zu tun- jedoch suchte ich hin und wieder eine Möglichkeit mein Geld zu investieren.
Reiner dekadenter Zeitvertreib, denn ich schätze keinem Vampir mangelt es an Geld. Man hat zu viel Zeit und kennt die Menschen viel zu gut, es dauert nicht lange bis sich die Zahlungsmittel im eigenen Gemäuer häufen.
So traf ich diese jungen Brüder an jenem Abend um mit ihnen ins Geschäft zu kommen. Durch meine doch deutlich blassere Haut und mein Auftreten erst bei Dunkelheit habe ich sicherlich ihr Misstrauen erregt, jedoch waren sie zu neugierig auf mein Angebot.
Und mein Angebot war gut! Ich konnte ihr Staunen fast spüren als ich meine Bedingungen nannte. Ich wollte nirgendwo als Teilhaber genannt werden, wollte mit der Firma selbst nichts zu tun haben.
Nur mein Geld sollte dort investiert werden. Sie besprachen sich kurz und wir kamen ins Geschäft.
Ich lächelte. Sie hätten auch unmöglich ablehnen können. Ich bemerkte jedoch dass einer der Brüder ruhiger war als die anderen. Er sah mich auch kaum an. Ein Schauer fuhr mir den Rücken herunter.
War meine Präsenz mit den Jahrzehnten doch zu auffällig unterschiedlich zu den Menschen geworden? Als sich an dem Abend unsere Wege trennten kehrte ich nachdenklich in mein kleines Haus zurück.
Ich beschloss, am nächsten Abend dem seltsamen Verhalten des Mannes auf den Grund zu gehen. So erschien ich am darauf folgenden Abend in der Firma, wo ich verwundert empfangen wurde.
"Werter Herr, wir dachten sie machen sich nichts aus persönlicher Leitung?" Der offensichtlich ältere der Brüder begrüßte mich lächelnd. "Ich wollte mir den Betrieb einmalig ausgiebig ansehen, wenn es gestattet ist."
"Selbstverständlich! Darf ich Sie führen?" Ich wandte mich zu dem ruhigen Bruder um. "Ja. Zeigen SIE mir doch alles was ich wissen muss." Er blickte überrascht auf. "Nun.. gut." Er wirkte verunsichert.
"Folgen Sie mir, der Herr." Er führte mich, redete und schwieg und redete... und ich analysierte ihn. Es dauerte eine ganze Weile. Ich bedankte mich für die Führung und lud ihn in mein Haus ein. Völlig überrascht sagte er zu, verließ dann aber gleich den Raum und kehrte wohl wieder zu seiner Arbeit zurück.
Ich hatte jemanden zu mir eingeladen. Gedankenverloren ging ich nach Hause. Der junge Mann besuchte mich am folgenden Abend zuhause. Er stellte sich mit Namen Carl vor. Wir setzten uns, er aß und ich tat so als ob ich trank.
Er erzählte mir mit voranschreitendem Abend mehr und mehr über seine Familie, seinen ehrgeizigen Vater, seine Schuldgefühle weil er anfangs eigentlich gar nicht in der Firma arbeiten wollte. Er schwärmte von der Kunst; Malerei und Bildhauerei gleichermaßen.
Aber das war nunmal undenkbar, jede leitende Kraft wurde gebraucht. Welch eine Verschwendung das war erkannte ich sofort.
Carl war begabt und kannte sich mit der Kunst so gut aus wie kein anderer.
Der Abend schritt voran.
Von nun an hatte ich einen besten Freund. In Gegenwart des anderen blühten wir auf. Wir besuchten Museen, ich schenkte ihm Materialien für seine Kunst, wir verbrachten so viel Zeit miteinander.
Besonders schwärmte er für die noch junge Kunst eines Düsseldorfer Bildhauers, ich jedoch bestand auf die Großmeister. Ich scherzte regelmäßig dass ich seine Kunst nach seinem Tode, sollte er früher sterben als ich fügte ich hinzu, vermarkten werde und reich werden würde.
Genauso wie Albrecht Dürer seiner Frau Agnes müsse er mir seine Schätze vermachen.
"Kein Problem", pflegte er immer zu sagen, "ich denke nur du wirst nicht viel dafür bekommen."
"Es war auch nur ein Spaß", lächelte ich. "Ich will gar nicht daran denken dass du vor mir stirbst. Vermach sie wem du willst aber sterbe nicht. Ob dieser tollen Freundschaft bin ich ein stolzerer Mann als Karl der Große bei seiner Krönung durch den Papst."
Können Sie sich vorstellen, lieber Leser, dass ich Jahrhunderte brauchte um diesen einen, besonderen Menschen zu treffen?
Ausserdem stellte er niemals Fragen zu meinem Geld oder meinem etwas ungewöhnlichem Äußeren obgleich ich wusste dass er es bemerkte.
Er war viel zu klug um es nicht zu sehen. Es schien ihm jedoch völlig gleich zu sein solange ich nur da war.
Er war ein ruhiger Mensch welcher jedoch sehr tiefgründig war, er konnte die Emotionen anderer erkennen und darin lesen wie in einem Buch. Trotzdem schienen sie ihm weit entfernt, und das war nur eine unserer Gemeinsamkeiten.
Ich hielt ihn in den Armen während er weinte ob seiner Unzufriedenheit mit sich selbst und seinem Leben. Er weinte oft, allerdings konnte ich es ihm nicht gleichtun- denn aus meinen Tränenkanälen weine ich Blut.
Fragen Sie nicht- es sieht schauderhaft aus.
Ich könnte nun so viel erzählen- es waren glückliche drei Jahre.

Drei Jahre durfte ich ihn kennen bis uns das Böse in ach so vertrauter Gestalt begegnete.

Ich.. erinnere mich.
Wir spazierten durch das alte Barmen, es war dunkel. Wir sprachen nicht sondern blickten die Leute an die sich um uns herum in einer anderen Zeit zu bewegen schienen.
Als wir an dem großen Brunnen vorüberschritten lachte er, sprang auf seinen Rand hinauf und sang ein paar Worte hinein.
Ich musste ebenfalls lachen denn das sah ihm nicht wirklich ähnlich. Er schien sich wirklich gut zu fühlen in dieser Nacht.
Mein Lachen wich purem Entsetzen als ich einen alten Mann hinter dem Brunnen hochspringen sah. Es ging blitzschnell.
Der alte Mann zog die Brieftasche aus Carls Hose, stach ihm mit einem Messer in den Rücken und rannte davon.
Wie in Zeitlupe rannte ich herbei. Die Wunde war nicht tief- er bemerkte es auch.
"Das wird schon wieder", seufzte er noch leicht unter Schock. Er wollte sich grade etwas ums Bein binden...
ich sah das Blut herauslaufen.
Ich bin ein Monster, mir war es bis dahin nur noch nicht ausreichend bewusst.
Völlig verwandelt und von Sinnen packte ich ihn und trank sein Blut bis er tot war.
Er wehrte sich nicht und sagte keinen Ton.
Als ich wieder zu Verstand gekommen war- ja was war da? Was?
Ich schrie, ich heulte, ich schlug um mich. Ich stürzte mich, das Monster, in den Brunnen.
Dort lag ich fünf Jahre. Ich atmete nicht, trank nicht.
Ich wollte einfach nur noch sterben.
Aber ich starb nicht.
Irgendwann kroch ich nach oben und nun bin ich wie ich heute bin. Meine Seele ist verstorben. Ich nahm mein Geld, das immer noch in meinem alten Haus eingemauert war und suchte nach dem Bildhauer, den Carl so sehr geliebt hatte. Ich erfuhr das man Carls Leichnam relativ unbedeutend begraben hatte. Obwohl meine Emotionen weitgehend ausgelöscht waren stieg noch ein letztes Mal unbändige Wut auf. Ich gab ein imposantes Grabmal bei dem Düsseldorfer in Auftrag der immer noch im Beruf tätig war, welches innerhalb eines Jahres fertiggestellt wurde. Ich ließ es aufstellen und ihn umbetten. Natürlich erkannten mich seine Brüder wieder und bedankten sich für das sehr großzügige letzte Geschenk. Wenn sie gewusst hätten... Danach verschwand ich wieder.
Im Dreck, wo ich heute noch liege. Wieder ein ganzes Jahrhundert später.
Die Welt um mich herum kommt mir vor wie die große Völkerwanderung der Germanen; alles ist schnell und hektisch.
Ich bin nie wieder dort gewesen, dort wo sein Mausoleum steht. Ich....


Da wir, House of Usher und Toluca-Lake, aus sicherer Quelle wissen dass das Buch echt ist und vor einer Woche sogar Einblick darin erhalten haben (wenn auch nur kurz) haben wir uns entschlossen dort einen Cache zu legen um die bis heute unausgesprochenen Erinnerungen nicht aussterben zu lassen. Wir denken eine glückliche Zeit zwischen zwei Menschen, sei sie auch noch so kurz, hat so viel mehr Magie als alles andere der Welt. Auch wenn es furchtbar abrupt enden musste, hat dieser Ort eine große Aura.

Anhang: Es wurde ein zweites Manuskript gefunden welches defintiv auf dieses Buch bezogen ist!
Es ist im Nachlass der Familie aufgetaucht und war bislang ungeöffnet.
Wir haben gestern ebenfalls Einblick darin enthalten.
Es besagt: "Raffael, ich bin dankbar dich zu kennen.
Ich weiß dass du ein Vampir bist und vielleicht wird mir das irgendwann zum Verhängnis.
Ich will dass du weißt das ich mir sicher bin dass du dafür nichts kannst und das es eine Tatsache ist mit der ich umgehen kann. Meine Freundschaft zu dir beeinträchtigt es in keiner Weise!
Ebenfalls habe ich akzeptiert dass du es niemals mit auch nur einem Wort erwähnen wirst weil du offenbar darunter leidest.
Und sollte sich eines Tages -den Geschichten gemäß die die Leute erzählen- ein Monster zeigen, welches deine Persönlichkeit verändert so mag es geschehen.
Mache dir keine Vorwürfe. Das Monster ist in dir aber du bist nicht das Monster.
In tiefer Freundschaft
Carl

Noch etwas: Wir haben ein Foto in dem Buch entdeckt- es war im Innenteil recht unauffällig eingesteckt worden.
Wir denken es ist echt.

Hic mihi sit requies, donec vox alma reclament:
Hier sei mir Ruhe vergönnt, bis ertönt die erhabene Stimme:
»Pulvis, qui dormis, surge iubente deo«.
»Staub, der du schläfst, steh auf, denn es ist Gott der dich ruft!"


Das Rätsel

In dem Buch werden verschiedene Dinge genannt, aus denen sich ein Rätsel ergibt.

1. Ein Ort der nicht in Deutschland liegt. Die "Zahl" des Ortes?

2. Die Frau. In welchen Jahr verstarb sie?

3. Ein historisch/politisches Ereignis. In welchem Jahr geschah es?

4. Eine (überlieferte) Grabinschrift. Sie gehört ursprünglich zu dem Grab eines anderen, vor langer Zeit verstorbenen Menschen. In welchem Jahr wurde dieser Mensch geboren?

5. Ein historisches Massenereignis. In welchem Jahr begann es? (Das beginnende Ereignis erstreckt sich über zwei Jahre- man nehme das spätere Jahr)

In der Reihenfolge müssen die Zahlen beieinander sein.
Viel Glück!



Deine Lösung für die Koordinaten dieses Rätsels kannst du auf geochecker.com überprüfen. Geochecker.com.

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