Napoleons Verwundung Mystery Cache
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Difficulty:
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Terrain:
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Size:  (micro)
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Napoleons Verwundung
Am 23. April 1809 wurde das damalige Fürstentum Regensburg Schauplatz des 5. Koalitionskrieges zwischen den Österreichern auf der einen und den Franzosen unter der Führung Napoleons auf der anderen Seite.
Das am Tag zuvor bei der Schlacht von Eggmühl geschlagene österreichische Heer zog sich nach Regensburg zurück und organisierte seine Flucht über die Steinerne Brücke. Als die Franzosen vor der Stadt ankamen, fanden sie die Stadttore verriegelt und der noch intakte Stadtgraben sowie die mittelalterliche Stadtmauer hielten ihren Vormarsch fast zehn Stunden auf. Der Stadtsüden wurde nun unablässig beschossen. Zwar gelang es eine Bresche in die Stadtmauer zu schießen, etwa dort wo heute die IHK ist, aber wie sollte man den Graben überwinden und im Kugelhagel der aus sicherer Deckung schießenden Österreichern in die Stadt gelangen? Es wurden Leitern aus den umliegenden Ortschaften herbeigeschafft und unter schweren Verlusten gelang den Franzosen schließlich das Eindringen in die Stadt.
Napoleon selbst beobachtete mit seinem Fernrohr das Geschehen als ihn eine Kugel am Fuß streifte, für den Kaiser, der als unverwundbar galt, eine peinliche Angelegenheit.
Der Referenzpunkt 1 (IHK, Dr Martin-Lutherstraße) N 49° 00.948 E 12° 06.098 ist 187 m vom Cache entfernt.
Vom Referenzpunkt 2 (Peterstor, „Amaroland“) N49° 00.906 E 12 05.872 sind es 273 m, während das Erinnerungsschild nur 93 m von der Dose entfernt ist.
Dies ist kein typischer Nachtcache, aber Dunkelheit erleichtert das Suchen!
Additional Hints
(Decrypt)
zntargvfpu, aöeqyvpu