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Eintracht No. 2 -Ulli Stein- Traditional Cache

This cache has been archived.

Eulili: [b]Hallo herbertjayjay,[/b]

da sich hier scheinbar nichts weiter tut und leider keine weitere Reaktion auf Reviewer-Notes kamen, archiviere ich diesen Cache.

Denke bitte daran eventuellen Geomüll (Cachebehälter, Zwischenstationen) wieder einzusammeln.

Mit freundlichem Gruß

Eulili
Volunteer Geocaching.com Reviewer

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Hidden : 7/1/2009
Difficulty:
1.5 out of 5
Terrain:
1.5 out of 5

Size: Size:   micro (micro)

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Geocache Description:

Die "unvergesslichen" Spieler von Eintracht Frankfurt

Der erste unserer "Eintracht Serie". Auf dem Weg zum Stadion wird eine komplette Mannschaft der "Unvergesslichen" entstehen. Die anderen Spieler werden im Laufe der Saison 2011/2012 hinzukommen.

Uli Stein (* 23. Oktober 1954 in Hamburg) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler und heutiger Torwarttrainer.

Uli Stein spielte als Torwart von 1978 bis 1997 512 mal in der Fußball-Bundesliga, 133 mal in der 2.Bundesliga sowie 57 mal in verschiedenen Europapokalwettbewerben. Seine Profikarriere begann 1978 bei Arminia Bielefeld, danach wechselte er zum Hamburger SV (1980-1987). Von 1987 bis 1994 spielte er für Eintracht Frankfurt, kehrte für die Saison 1994/1995 aber noch einmal zum HSV zurück. Im folgenden Jahr spielte er wieder für Arminia Bielefeld in der 2. Bundesliga, schaffte den Aufstieg und beendete nach der Saison 1996/1997 seine Karriere. In der Saison 2001/2002 machte er ein Spiel für Kickers Emden in der Oberliga Niedersachsen-Bremen und 2003/2004 feierte Stein nochmals ein kurzes Comeback in der Oberliga, als er im Alter von 49 Jahren für einige Spiele beim VfB Fichte Bielefeld aushalf.

Mit dem HSV gewann er den DFB-Pokal 1987 und wurde 1982 und 1983 Deutscher Meister. Einer der Höhepunkte seiner Karriere war ebenfalls 1983 der Gewinn des Europapokals der Landesmeister. Mit Eintracht Frankfurt gewann er den DFB-Pokal 1988 und verteidigte als Spieler den Titel von 1987, damit war er der erste Torwart, der dies mit 2 verschiedenen Vereinen schaffte. Des Weiteren findet man in seiner sportlichen Titel- und Erfolgssammlung Folgendes: 3× Deutscher Vizemeister mit dem Hamburger SV (1981, 1984 und 1987), 1982 Vize-UEFA Pokalsieger mit dem Hamburger SV, 1x Weltpokalfinalist in Tokio 1983 mit dem Hamburger SV und 1x Vize-Weltmeister.

In der Nationalmannschaft kam er von 1983 bis 1986 sechs Mal für den DFB zum Einsatz und stand 1986 bei der WM in Mexiko im deutschen Aufgebot.

Stein fiel neben seiner sportlichen Leistung auch durch vier unbeherrschte Aktionen auf. So wurde er bei der WM in Mexiko von DFB-Chef Hermann Neuberger vorzeitig nach Hause geschickt, nachdem er Teamchef Franz Beckenbauer – in Anlehnung an Beckenbauers recht hölzern wirkenden Suppen-Werbespot der 60er Jahre – als „Suppenkasper“ bezeichnet hatte, was das Ende seiner Karriere in der Nationalelf bedeutete. Er kam daher als einer der erfolgreichsten und besten Torhüter seiner Zeit zu nur 6 Länderspielen in der Deutschen Nationalmannschaft. Vor der WM 1990 rief Franz Beckenbauer bei Uli Stein an, um die Möglichkeiten eines Comebacks in der Nationalmannschaft auszuloten. Aber aufgrund von Widerständen im DFB kam es nicht zu einer Rückkehr Uli Steins.

Beim DFB-Pokal-Spiel 1986 des FC Augsburg gegen den Hamburger SV im Augsburger Rosenaustadion musste Uli Stein nach einer Roten Karte den Platz verlassen. Er verabschiedete sich von den Augsburger Fans mit dem demonstrativen Zeigen des Stinkefingers.

Vor der Saison 1987/88 wurde der damals für den HSV spielende Stein im DFB-Supercup wegen eines Faustschlags gegen Bayern-Stürmer Jürgen Wegmann nach dessen Gegentor zum 1:2 abermals mit der Roten Karte bestraft. Daraufhin wurde er vom HSV entlassen und heuerte anschließend beim Bundesligisten Eintracht Frankfurt an.

Dort wiederum machte Stein am 1.Spieltag der Saison 1988/89 mit der verschärften Regeländerung bei Unsportlichkeiten Bekanntschaft. Nach dem Gegentor zum 0:1 beim FC Bayern München (Endstand 0:3) weigerte er sich, in das von ihm gehütete Tor zurückzukehren. Schiedsrichter Wittke verwarnte ihn daraufhin mit der Gelben, kurze Zeit später nach einer Klatscheinlage Steins mit der Roten Karte.

Im April und Juli 2006 nahm Stein zusammen mit weiteren Ex-Fußballern aus ganz Europa am PartyPoker.com Football & Poker Legends Cup teil. Er kam dabei mit dem deutschen Team bis ins Finale gegen Dänemark und erreichte den dritten Platz. Außerdem war er kurzzeitig Trainer des niedersächsischen Traditionsverein TuS Celle FC und half dem Oberligisten Kickers Emden für ein Spiel gegen den BV Cloppenburg aus, da alle Torhüter der Kickers verletzt waren. Stein hielt beim 3:0-Heimsieg der Ostfriesen seinen "Kasten sauber".

Im März 2007 wurde er Torwarttrainer der Fußballnationalmannschaft Nigerias. Nachdem Berti Vogts sein Cheftraineramt bei der nigerianischen Mannschaft im Februar 2008 niederlegte, stellte auch Ulrich Stein seinen Posten zur Verfügung. Im April 2008 nahm Stein, wieder an der Seite von Berti Vogts, den Torwarttrainer-Posten bei der Fußballnationalmannschaft Aserbaidschans ein. Stein unterschrieb einen Vertrag bis Ende 2009.

Additional Hints (Decrypt)

zntargvfpu

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)