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Eintracht No. 4 "Der treue Charly" Traditional Cache

This cache has been archived.

John_Koenig: Hallo Cacheowner,

da sich hier scheinbar nichts weiter tut und leider keine weitere Reaktion auf Reviewer-Notes kamen, archiviere ich diesen Cache.

Falls Du diese Cacheidee nicht weiterverfolgen möchtest, denke bitte daran eventuellen Geomüll (Cachebehälter, Zwischenstationen) wieder einzusammeln. Solltest Du nochmals Interesse an einem Cache hier haben, so musst Du nun leider ein neues Listing dazu anlegen.

Mit freundlichem Gruß

John_Koenig
Volunteer Geocaching.com Reviewer

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Hidden : 7/26/2009
Difficulty:
2.5 out of 5
Terrain:
1.5 out of 5

Size: Size:   micro (micro)

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Geocache Description:

Der "treue Charly" Karl Heinz Körbel

BITTE DEN CACHE VORSICHTIG BERGEN. ES IST EIN FILMDÖSCHEN. NICHT DAS VERSTECK MITBERGEN. DAS VERSTECK IST L E I C H T ZU ÖFFNEN

Die "unvergesslichen" Spieler von Eintracht Frankfurt

Der vierte in unserer "Eintracht Serie". Auf dem Weg zum Stadion wird eine komplette Mannschaft der "Unvergesslichen" entstehen. Die anderen Spieler werden im Laufe der Saison 2011/2012 hinzukommen.

Karl-Heinz „Charly“ Körbel
(* 1. Dezember 1954 in Dossenheim) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler und Fußballtrainer. Körbel, der während seiner Profikarriere ausschließlich für Eintracht Frankfurt antrat, hält mit 602 Spielen den Rekord für die meisten Einsätze in der Fußball-Bundesliga.

Spielerlaufbahn
Karl-Heinz Körbel begann das Fußballspielen in seiner frühen Jugend beim FC Dossenheim. Als 17-jähriger wechselte der Vorstopper im Jahre 1972 zum Bundesligisten Eintracht Frankfurt, dem er bis zum Ende seine Karriere im Alter von 36 Jahren 1991 die Treue hielt. Neben seinen 602 Bundesligaspielen absolvierte er 69 DFB-Pokalspiele und 47 Europapokalspiele. In dieser Zeit erzielte er 45 Bundesligatore, drei Tore im DFB-Pokal und drei in Europapokalspielen.
Seinen größten Erfolg erlebte Körbel 1980, als er mit seiner Mannschaft UEFA-Pokalsieger wurde. Außerdem gewann er viermal den DFB-Pokal: 1974, 1975, 1981 und 1988. Deutscher Meister wurde er allerdings nie, dritte (1975, 1990) und vierte (1974, 1977, 1991) Plätze waren die besten Ergebnisse. 1984 und 1989 erreichte er mit Frankfurt den Klassenerhalt erst über die Relegation.

Nach der Fußball-Weltmeisterschaft 1974, als der damalige Bundestrainer Helmut Schön versuchte, eine neue Mannschaft für die bevorstehenden Turniere aufzubauen, wurde Körbel Nationalspieler. Nach Differenzen mit Mannschaftskapitän Franz Beckenbauer war Körbels Nationalmannschaftskarriere nach nur sechs Einsätzen in den Jahren 1974 und 1975 bald wieder beendet. Beckenbauer hatte Körbels offensivorientierte Spielweise moniert, die ihm (Beckenbauer) selbst mehr Abwehrarbeit aufnötigte. Beckenbauer wollte neben sich lieber einen reinen Manndecker sehen, wie seinen bewährten Münchener Vereinskollegen Georg Schwarzenbeck.
Nach seinem Karriereende 1991 wurde Körbel zunächst Co-Trainer der Frankfurter Profimannschaft. Zwischen 1994 und 1996 war er zwei Mal für kurze Zeit Cheftrainer im selben Verein. Anschließend arbeitete er in der 2. Bundesliga beim VfB Lübeck und dem FSV Zwickau als Trainer. Später bekam er bei der Eintracht eine Anstellung als Scout.
Auch heute noch ist Körbel Berater des Vorstands von Eintracht Frankfurt und leitet zudem die Fußballschule des Vereins.

Nach Fritz Walter ist Karl-Heinz Körbel Schirmherr der Schlappekicker-Aktion der Frankfurter Rundschau, die unter anderem in Not geratene Sportler unterstützt [2].

Neben seiner Tätigkeit in Vorstand und Jugendarbeit besitzt Körbel in seinem Heimatort Dossenheim ein kleines Sportgeschäft, „Sport-Körbel“.

Additional Hints (Decrypt)

rvasnpu zny nhs qvr Onax frgmra , anpu ibea fpunha ...qnaa säyyg jnf nhs. Qnaa nz Obqra fhpura.

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)