Scharfe Knüppchen Multi-Cache
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Difficulty:
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Terrain:
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Size: 
(micro)
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Die Kopfkoordinate fuehrt euch zu einem gebuehrenfreien (Edit: 24.07.2016: Höchstparkdauer 2 Stunden) Parkplatz. Schaut euch ein wenig um und ihr werdet ein großes Kreuz und eine Infotafel in unmittelbarer Naehe eines Basalttisches finden. Fuer diesen kleinen Multi mit schoener Aussicht auf den Laacher See muesst ihr dort einige Aufgaben loesen:
Kreuz:
Zahl im Sockel des Kreuzes: = ABCD
Infotafel:
Nummer vor:
Holzmaar = E
Dreiser Weiher = F
Abteil Maria Laach = G
Wallenborn = H
Basalttisch:
Durchmesser in cm? Diameter of the table
Folgt nun dem Weg weiter zu
N 50° 23. (B-G) (E/4) (D) E 007° 16. ((F-C)/7) (H-E-C+A) (C + G)
Ihr erreicht nun ein Zeitzeugnis der Benediktinerabtei Maria Laach und somit die letzte Aufgabe vor dem Final.
Wir hoffen, ihr habt den Durchmesser des Basalttisches aufgeschrieben.
Verdoppelt die einstellige Quersumme (Durchmesser des Basalttisches) und zieht das Ergebnis von der Nordkoordinate (also vom ermittelten Standort) ab und wandelt auf gleicher Ostkoordinate zum Final!
Zuletzt noch ein wenig Hintergrundinformation zu der Finallocation:
Aus einer Chronik aus dem Jahre 1906 stammt folgende Info:
„Waehrend seiner (= des Abtes Fidelis) Abwesenheit war u.a. das kolossale Steinkreuz auf der Hoehe beim Tal-Eingang, das die Stuerme im Vorjahr gestuerzt hatte, wieder fest und solide hoch aufgebaut worden, und nun zogen wir auf Christi-Himmelfahrt-Tag in langer Prozession zur Hoehe und gaben ihm die feierliche Weihe. P. Subprior (gemeint ist P. Carolus Mattes) hielt eine Ansprache vor einer Menge von Glaeubigen, die sich um den Huegel gruppiert hatten und machte seinem oekonomen Herzen Luft, indem er in packender Weise ausfuehrte, wie das Kreuz da oben das Tal beherrschen, wie es die Waelder und Felder, die volcucres coeli, die pecora campi und die pisces maris (die Voegel des Himmels, das Vieh auf den Weiden und die Fische des Sees) beschirmen und behueten solle. Und so moege es sein! Moege das Zeichen des Heiles auf der Hoehe lange, lange unerschuettert stehen, auch wenn die Talbewohner, die es eingeweiht, schon laengst voruebergegangen sind in die Ewigkeit ...“ Hatte Abt Fidelis mal eben einen huebschen kleinen Abstecher ins Heilige Land gemacht? Nicht ganz so. Einige Jahre zuvor war der „Deutsche Verein vom Heiligen Land“ gegruendet worden. Er hatte die Aufgabe, in Jerusalem ein Grundstueck zu erwerben, um dort – so dachte man damals – deutsche Praesenz zu zeigen. Mit Unterstuetzung des damaligen Kaisers Wilhelms II. sowie des tuerkischen Sultans gelang dieser Erwerb auf dem Hügel, auf dem der Tradition nach die Gottesmutter heimgegangen sein soll. Hier sollte eine Kirche errichtet werden. Alles das war, nach endlosem Hin und Her, inzwischen geschehen. Die Kirche „Mariä Heimgang“ wurde den Benediktinern anvertraut. Nunmehr sollte sie eingeweiht werden. Im Auftrag des Erzbischofs von Koeln, dem Vorsitzenden des „Deutschen Vereins vom Heiligen Land“ sollte Abt Fidelis an der Einweihungsfeier teilnehmen. Also machte er sich auf den damals recht beschwerlichen Weg. Abreisetag: 19. Februar; Rückkehr: 18. Mai 1906. Inzwischen war der Konvent in Laach nicht untaetig. Er richtete das Hochkreuz wieder her und versah es mit folgender Inschrift: CRUX CHRISTI SALVET NOS ABBATEMQUE FIDELEM HOC QUI SIGNUM POSUIT REDUX SOLYMIS 1906
– uebersetzt – CHRISTI KREUZ RETTE UNS UND ABT FIDELIS DER DIESES ZEICHEN ERRICHTEN LIESS NACH SEINER RUECKKEHR AUS JERUSALEM IM JAHRE 1906.
Happy Hunting! Team gorgaz
Bitte beachtet: Ihr bewegt euch in einem Naturschutzgebiet und daher bleibt unbedingt auf den Wegen. Diese muessen fuer die Stationen und den Final nicht verlassen werden.
DANKE
Additional Hints
(Decrypt)
Qhepuzrffre qrf Gvfpurf: rvafgryyvtr Dhrefhzzr = 3
Svany: ergvryerohäe bqre yrtan
[E] Qvnzrgre bs gur gnoyr: qvtvg fhz = 3
Svany: Qnru Eroobe