Hardtwald Traditional Geocache
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Difficulty:
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Terrain:
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Size:  (small)
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Ab ins Grüne ;-)
Hardtwald ist der Name eines Waldgebiets zwischen Bad Homburg und
Friedrichsdorf-Seulberg im Hochtaunuskreis, Hessen. Der Stadtwald
mit etwa 190 Hektar Ausdehnung (von Nord nach Süd etwa zwei
Kilometer lang und bis zu eineinhalb Kilometer breit) ist ein
Ausläufer des Taunusgebirges, der zu etwa zwei Drittel auf Bad
Homburger Gemarkung liegt.
Der Wald wird als Naherholungsgebiet genutzt und genießt den
Status eines Schutzwaldes. Mittelpunkt des Wäldchens ist der
224 m ü. NN hohe Köhlerberg, der unmittelbar
südwestlich der Seulberger Grenzschneise liegt. Das Areal des
Hardtwalds liegt im Heilquellenschutzgebiet. Der Wald hat eine
wichtige Filterfunktion für das einsickernde
Oberflächenwasser. Entwässert wird er nördlich
über den Seulbach, südlich über einen Zufluss des
Kirdorfer Bachs. Daneben erfüllt er Funktionen im Bereich
Tier-, Pflanzen-, Klima-, Sicht-, Lärm- und
Immissionsschutz.
Östlich und westlich des Köhlerbergs befinden sich
Schutzhütten. Die Schutzhütte auf der Friedrichsdorfer
Seite wurde nach dem Seulberger Friedrich Christan Schmidt benannt,
der vor und nach dem Deutschen Reich (1933-1945) dort
Bürgermeister war. Sie wurde von Bürgern und
Naturverbänden 1960 gebaut und im Orkan Emma 2008 von einem
herabfallenden großen Ast völlig zerstört. Der
Seulberger Bürger Manfred Rühl baute sie ein Eigenregie
wieder auf, die Materialkosten übernahm die Stadt.
Friedrich-Christian-
Schmidt-Schutzhütte
Der Baumbestand auf Friedrichsdorfer Seite unterscheidet sich von
der Bad Homburger Seite. Hier stehen überwiegend Rotbuchen,
gefolgt von Stieleichen. Im nördlichen Teil befindet sich
etwas jüngerer Mischwald. Charakteristisch für die
Friedrichsdorfer Seite sind die teils in weiterem Abstand stehenden
Altbäume mit einem dichten Unterholz aus jungen Buchen.
Überwiegend Büsche und kleine Bäume wachsen auf der
ehemaligen Mülldeponie am Ostrand. Auf der Bad Homburger Seite
dagegen finden sich weniger junge Bäume, dafür stehen die
älteren Bäume enger und sind überwiegend kleiner.
Außerdem kommen vereinzelt auch andere Arten wie Ahorn,
Europäische Lärche sowie weitere Laub- und
Nadelbaumarten. Nahe dem Köhlerberg befindet sich eine
Tannen-Monokultur.
Der Seulberger Fahrweg führt direkt zum Köhlerberg
Am nördlichen Ende befindet sich der Bad Homburger
Waldfriedhof, der mit dem Wald an die ehemalige B 455 grenzt und
von ihr vom Kirdorfer Feld getrennt wird. Als Hauptwege verlaufen
die Kreuzschneise als Verlängerung des Rotlaufwegs von Norden
nach Süden sowie vom Kurpark der Köhler- und Fuchspfad
nach Friedrichsdorf ins Bottigtal und der Philosophen-
beziehungsweise Seulberger Fahrweg, der in Seulberg direkt in die
Hardtwaldallee übergeht.
Am Seulberger Waldrand, nahe der Grundschule (Hardtwaldschule
Seulberg), befindet sich der Kletterwald Taunus. Nicht weit vom
südlichen Waldrand entfernt steht in Bad Homburg der
Aussichtsturm Ellerhöhe, der, bevor er von den umliegenden
Bäumen eingeholt wurde, einen Blick über die Stadt
bot.
Quelle: Wikipedia
Und nun viel Spaß beim Suchen ;-)
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