Bei „OPERATION BROKEN ARROW“ handelt es sich
um einen ca. 3 km langen Nachtcache mit 5 Stationen und
Final.
Man benötigt ein wenig Ausrüstung, um den
Cache zu lösen.
- gute Taschenlampen (Nicht die
billigste Funzel, muss aber auch nicht der 1000 Lumen Superstrahler
sein)
- Notizblock
- Schere (für die Modifikation der
Codeschablone)
- 1 AAA Batterie
- Walkman-Kopfhörer (also die mit kleinem
Klinkenstecker)
- LASER-Pointer (Am besten mit rundem Querschnitt. Es liegt
auch einer im Cache, aber besser man hat Ersatz dabei)
- Einen Freund, denn allein wird’s kniffelig
- Morsealphabet
Außerdem müsst ihr euch das PDF mit der "Codeschablone" ausdrucken
und das Bild ausschneiden. Wer es besonders komfortabel haben will
klebt es sogar auf ein Stück Pappe (wer zu vorschnellen Handlungen
neigt oder im Falle eines Falles einen 2. Versuch haben will druckt
es zweimal aus). Beim Ausdrucken sollte man darauf achten, das man
das Bild nicht runter skaliert, sonst funktioniert die
"Codeschablone" nicht!
Achtung:
Der folgende Link startet den Download einer Datei mit
weiteren Details, die zum Finden des Geocaches benötigt werden. Als
der Cachebesitzer versichere ich, dass diese Datei ungefährlich
ist. Die Datei und ihr Inhalt sind nicht von Groundspeak oder einen
Geocache Reviewer auf schädlichen Inhalt überprüft worden und die
Datei wird auf eigene Gefahr heruntergeladen.
Codeschablone
Grundsätzliches:
Der Cache führt zum größten Teil auf Wegen und Pfaden, aber auch
querfeldein bis ans Ziel. Reflektorstrecken sind durch einzelne
weiße Reflektoren markiert. Die Stationen sind durch einen
einzelnen gelben Reflektor gekennzeichnet; hier ist in max. 3 m
Umkreis eine Dose mit weiteren Instruktionen deponiert. Findet man
zwei rote Reflektoren ist man dem Final schon sehr nahe.
Die Hinweistexte in den Dosen befinden sich in Zipbeuteln und
müssen nicht entnommen werden, alle Infos sind auch so zu
erkennen.
Gerade bei feuchter Witterung kann es hier und da etwas matschig
sein. Auch das ein oder andere Dornengestrüpp kann vorkommen
– wie's im Wald halt so ist. Und nicht immer ist der direkte
Weg auch der beste Weg ;)...
Die in diesem Cache verwendeten Namen, Orte, Organisationen
usw. beziehen sich nicht auf reale Personen oder historische
Ereignisse sondern sind inspiriert von einschlägigen Filmen und
Büchern, wie Operation Broken Arrow, True Lies, Jagd auf Roter
Oktober, Matrix usw. bzw. frei erfunden!
Der Cache wurde zweimal, auch von unerfahrenen Cachern, getestet
und erfolgreich gelöst. Trotzdem zeigt sich, dass, wie auch der
Schwierigkeitsbewertung zu entnehmen ist, die Bewältigung der
Stationen z. T. nicht ganz so einfach ist und es unabdingbar ist,
dass man alle Texte, Anleitungen und Hinweise sehr aufmerksam
liest und beachtet!
Erstausstattung: Logbuch, FTF-Urkunde, Tauschkrams
Und los gehts...