![](http://img.geocaching.com/cache/49afc1ad-8a6f-4bd4-8ec2-c3d373079065.jpg)
Diese Cache-Serie soll Euch ein
wenig den Siegerländer Bergbau näher bringen. Auch wenn bereits
viele
Bergbaucaches in unserer Region existieren, ist dieser hier eine
schöne Zeitreise mit vielen interessanten
Informationen und Sehenswürdigkeiten.
Leider wurden im Laufe der Zeit Rund
um Siegen fast alle Bergbaurelikte zerstört, zugeschüttet oder
vergessen, so
dass sich heute kaum noch jemand an die Zeit erinnert, wo mit
Eisenerz das tägliche Brot verdient wurde. Unsere
Industrie wäre sicherlich ohne die vielen Gruben nicht so
entstanden, wie sie heute ist. Um das Jahr 1900
arbeiteten
immerhin etwa 15000 Bergleute in den unzähligen Gruben im
Siegerland.
Heute hört man nur noch hier und da
aus der Zeitung was über den Bergbau, nämlich dann, wenn es mal
wieder
irgendwo in der Nähe einen Tagesbruch gibt.
Der Verein für Siegerländer Bergbau
(VSB) hat es sich zur Aufgabe gemacht, Stollenmünder in unserer
Region
freizulegen, zu restaurieren, deren Geschichte zu erforschen
und der Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
Mit diesem Cache bzw. mit einer ganzen Serie wollen wir ein
wenig diese Öffentlichkeitsarbeit
unterstützen und Euch zeigen, wie früher hier Geld verdient
wurde.
Wir bitten auch im Sinne des VSB,
die Orte so zurückzulassen, wie sie vorgefunden wurden. Die
Dosen sind alle so
versteckt, dass nichts umgegraben oder auseinander genommen werden
muss. Manchmal hilft ein Blick auf das
Spoiler-Bild oder der Hint.
Achtung, seit Januar 2011 ist
in diesem Stollen ein Hinweis zum Bonus versteckt, da die Stollen
auf der Eiserfelder Straße weggefallen sind, so kann man die
Hinweise
besser zusammentragen, da sie alle in dem Gebiet der Eisernhardt
sind. Der Hinweis auf den Bonuscache steht im Logbuch.
Bitte versteckt die Dosen wieder so,
wie Ihr sie vorgefunden habt.
Viel Spaß mit der Runde in die
Siegerländer Bergbaugeschichte wünscht...
Team Riker und der
Mäckes
Wir bedanken uns bei dem Verein für
Siegerländer Bergbau, der uns unser Vorhaben genehmigt
hat
und wir uns auch an deren Texten und Bildern bedienen
durften.