befindet sich in Leipzig. Das 336 m lange, zehngeschossige Haus
wurde zwischen 1967-68 aus industriell vorgefertigten Elementen
gebaut. Das Gebäude steht wegen seiner gestalterischen und
städtebaulichen Qualitäten unter Denkmalschutz. Das
Besondere aber ist, dass man von einem Ende des
Block bis zum Anderen "durchlaufen" kann. Zu DDR-Zeiten befanden
sich schwere feuerfeste Stahltüren zwischen den einzelnen
Aufgängen, jetzt ist alles aus Glas und man hat bei günstigen
Lichtverhältnissen einen tollen Blick durch die endlosen
Flure.
Zum Cache. Der Spaziergang entlang des
Wohnblockes und dann im Wald ist etwa 2 km lang und als Runde
angelegt. Wegen der erhöhten Muggelgefahr müssen keine Stationen
gesucht sondern nur Daten abgelesen und berechnet werden. Papier
und Stift sind also notwendig. Man kann den Block auch betreten
(
ist aber nicht notwendig für den
Cache) und mit dem Fahrstuhl bis in die 10. Etage fahren
oder laufen und die Aussicht geniesen, sehr empfehlenswert vor
allem bei schönen Wetter wegen der Fernsicht. Aber bitte nicht am
Abend oder in der Nacht, da gibt es einen Wachschutz. Beim
Waldspaziergang bitte die Referenzpunkte sowie Wege benutzen und
die Natur geniesen, bei der Cachelegung sah ich doch wirklich ein
Reh mit seinem Rehkitz mitten auf dem Weg stehen !! Das Final liegt
etwas abseits da die besseren Stellen im Wald (leider) von anderen
Dosen belegt sind. Wenn man den Wald dann Richtung Süden wieder
verlässt, hat man dafür eine weitere "Sehenswürdigkeit" mit
interessanten "Einblicken".
Aktuelles. Zur Zeit sind lange Hosen
und Mückenschutz für den Waldspaziergang empfehlenswert ! Deshalb
auch T = 2,5.
Informatives. Es gibt etwa 800
Wohneinheiten im Wohnblock und es wohnen ca.
2000 Menschen hier ! Zu DDR-Zeiten gab es in der
11. Etage ein Atelier für
Kunstschaffende (z.b. Hans-Hendrik Grimmling).
Inhalt. Erstfinder K
inderübe rrasc hung Ei, FTF-Urkunden
für die ersten 3 Finder (grün), 1 x FTF-Coin (Plaste), 3 x
Schatzfinder-Urkunden für Kinder (braun), Stifte, .....