Überbleibsel Traditional Cache
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Difficulty:
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Terrain:
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Size: 
(small)
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Das Felsentor bei Etterzhausen - Historie.
Am 31.5.2010 mußte leider das berühmte Felsentor bei Etterzhausen gesprengt werden. Somit ist der berühmte kürzeste Eisenbahntunnel Deutschlands nur noch Historie.
Das Felsentor entstand im Zuge des Bahnbaus von Regensburg nach Nürnberg. Beim Bau des Tunnels in den Jahren 1869/70 wurde auch eine Höhle angeschnitten, in der Archäologen bereits 1911 einige mehr als zehntausend Jahre alte, steinzeitliche Werkzeuge fanden. Untersuchungen im vergangenen Jahr brachten mehrere hundert neue Funde. Die Höhle wurde nach den jüngsten Grabungen verschlossen und so gesichert, dass sie auch nach dem Abbruch des Felstores erhalten bleibt.
Das Felsentor wurde bereits mehrfach saniert, so wurden der Tunnel mit Spritzbeton ausgekleidet und später mit Sicherungsankern und Meßsonden versehen. Allerdings erwies sich der Kalkstein letztendlich als nicht stabil genug und durch den Felsdruck wurde eine Sprengung wohl unumgänglich.
Für die Sprengung wurden ca. 240 Bohrlöcher bis zu 36m tief in den Fels gebohrt. Insgesamt kamen 1,7t Sprengstoff zum Einsatz. Bei der Sprengung kamen rund 11000t Gestein den Abhang herunter.
Bilder und Videos vom Felsentor und der Sprengung sind im Internet zuhauf vorhanden. Unter den Suchbegriffen "Felsentor Etterzhausen" werdet Ihr bestimmt fündig.
Vor Ort könnt Ihr noch den einen oder anderen Sicherungsanker der vorhergehenden Sanierung erkennen.
Ganz stilecht ist der Cache mit einigem Überbleibsel des Felsentors getarnt. Er liegt - von der Naab aus gesehen - vor dem "Steinwall".
Erstmal ist es nur eine einfache kleine Dose, die auch Coins und kleine TB´s aufnehmen kann.
Achtung: Kein Stift im Cache
Additional Hints
(Decrypt)
Na rvare öfgyvpura Onhzjhemry.