Rauf auf den Kogel (z.B. von Merkendorf aus), zur Lichtung in
Sendernähe (bei den Header-Koordinaten). Dort nach dem
Vermessungspunkt von 1899 Ausschau halten. Stell dich zum
Vermessungspunkt und schau dich um. Geh am Baum mit den meisten
eingeritzten Namen links vorbei, bis du zu einer großen Grube
kommst. Betonpfeiler links. Happy Caching!
P.S.: Der Stradnerkogel gilt neben dem Schöckl als wichtigster
"Hexenberg" der Steiermark. Mehr dazu unter:
http://www.vulkanland.at/de/steirisches-vulkanland/hexenprozesse/
Die Betonsockel beim Final sind angeblich Überreste einer
Richtfunkanlage aus dem 2. Weltkrieg.