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Großmutters Märchenstunde # 4 Traditional Cache

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Die Loerheidegeister: Auf Wiedersehen

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Hidden : 9/26/2010
Difficulty:
1.5 out of 5
Terrain:
3 out of 5

Size: Size:   small (small)

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Geocache Description:


! A C H T U N G !
! N A T U R S C H U T Z G E B I E T !

Der Cache liegt im Naturschutzgebiet. Bitte achtet beim suchen darauf, das ihr die Natur mit dem größtmöglichen Respekt behandelt. Beschädigt nichts und hinterlasst bitte keinen Müll. Gerne dürft Ihr aber Müll mitnehmen, falls ihr welchen auf dem Weg entdeckt, ähnlich dem Motto Cache in, Trash out. Die Verstecke befinden sich alle in unmittelbarer Nähe der breiten und teilweise auch schmalen Wanderwege. Durch die Hints dürften alle Verstecke schnell zu finden sein.

Märchen#4 Sprookje#4



Der Froschkönig


In den alten Zeiten, wo das Wünschen noch geholfen hat, lebte ein König, dessen Töchter waren alle schön; aber die jüngste war so schön, daß die Sonne selber, die doch so vieles gesehen hat, sich verwunderte, sooft sie ihr ins Gesicht schien. Nahe bei dem Schlosse des Königs lag ein großer dunkler Wald, und in dem Walde unter einer alten Linde war ein Brunnen; wenn nun der Tag recht heiß war, so ging das Königskind hinaus in den Wald und setzte sich an den Rand des kühlen Brunnens - und wenn sie Langeweile hatte, so nahm sie eine goldene Kugel, warf sie in die Höhe und fing sie wieder; und das war ihr liebstes Spielwerk.

Nun trug es sich einmal zu, daß die goldene Kugel der Königstochter nicht in ihr Händchen fiel, das sie in die Höhe gehalten hatte, sondern vorbei auf die Erde schlug und geradezu ins Wasser hineinrollte. Die Königstochter folgte ihr mit den Augen nach, aber die Kugel verschwand, und der Brunnen war tief, so tief, daß man keinen Grund sah. Da fing sie an zu weinen und weinte immer lauter und konnte sich gar nicht trösten. Und wie sie so klagte, rief ihr jemand zu: “Was hast du vor, Königstochter, du schreist ja, daß sich ein Stein erbarmen möchte.” Sie sah sich um, woher die Stimme käme, da erblickte sie einen Frosch, der seinen dicken, häßlichen Kopf aus dem Wasser streckte. “Ach, du bist’s, alter Wasserpatscher,” sagte sie, “ich weine über meine goldene Kugel, die mir in den Brunnen hinabgefallen ist.” - “Sei still und weine nicht,” antwortete der Frosch, “ich kann wohl Rat schaffen, aber was gibst du mir, wenn ich dein Spielwerk wieder heraufhole?” - “Was du haben willst, lieber Frosch,” sagte sie; “meine Kleider, meine Perlen und Edelsteine, auch noch die goldene Krone, die ich trage.” Der Frosch antwortete: “Deine Kleider, deine Perlen und Edelsteine und deine goldene Krone, die mag ich nicht: aber wenn du mich liebhaben willst, und ich soll dein Geselle und Spielkamerad sein, an deinem Tischlein neben dir sitzen, von deinem goldenen Tellerlein essen, aus deinem Becherlein trinken, in deinem Bettlein schlafen: wenn du mir das versprichst, so will ich hinuntersteigen und dir die goldene Kugel wieder heraufholen.” - “Ach ja,” sagte sie, “ich verspreche dir alles, was du willst, wenn du mir nur die Kugel wieder bringst.” Sie dachte aber: Was der einfältige Frosch schwätzt! Der sitzt im Wasser bei seinesgleichen und quakt und kann keines Menschen Geselle sein.

Der Frosch, als er die Zusage erhalten hatte, tauchte seinen Kopf unter, sank hinab, und über ein Weilchen kam er wieder heraufgerudert, hatte die Kugel im Maul und warf sie ins Gras. Die Königstochter war voll Freude, als sie ihr schönes Spielwerk wieder erblickte, hob es auf und sprang damit fort. “Warte, warte,” rief der Frosch, “nimm mich mit, ich kann nicht so laufen wie du!” Aber was half es ihm, daß er ihr sein Quak, Quak so laut nachschrie, als er konnte! Sie hörte nicht darauf, eilte nach Hause und hatte bald den armen Frosch vergessen, der wieder in seinen Brunnen hinabsteigen mußte.

Am andern Tage, als sie mit dem König und allen Hofleuten sich zur Tafel gesetzt hatte und von ihrem goldenen Tellerlein aß, da kam, plitsch platsch, plitsch platsch, etwas die Marmortreppe heraufgekrochen, und als es oben angelangt war, klopfte es an die Tür und rief: “Königstochter, jüngste, mach mir auf!” Sie lief und wollte sehen, wer draußen wäre, als sie aber aufmachte, so saß der Frosch davor. Da warf sie die Tür hastig zu, setzte sich wieder an den Tisch, und es war ihr ganz angst. Der König sah wohl, daß ihr das Herz gewaltig klopfte, und sprach: “Mein Kind, was fürchtest du dich, steht etwa ein Riese vor der Tür und will dich holen?” - “Ach nein,” antwortete sie, “es ist kein Riese, sondern ein garstiger Frosch.” - “Was will der Frosch von dir?” - “Ach, lieber Vater, als ich gestern im Wald bei dem Brunnen saß und spielte, da fiel meine goldene Kugel ins Wasser. Und weil ich so weinte, hat sie der Frosch wieder heraufgeholt, und weil er es durchaus verlangte, so versprach ich ihm, er sollte mein Geselle werden; ich dachte aber nimmermehr, daß er aus seinem Wasser herauskönnte. Nun ist er draußen und will zu mir herein.” Und schon klopfte es zum zweitenmal und rief: “Königstochter, jüngste, Mach mir auf, Weißt du nicht, was gestern Du zu mir gesagt Bei dem kühlen Wasserbrunnen? Königstochter, jüngste, Mach mir auf!” Da sagte der König: “Was du versprochen hast, das mußt du auch halten; geh nur und mach ihm auf.” Sie ging und öffnete die Türe, da hüpfte der Frosch herein, ihr immer auf dem Fuße nach, bis zu ihrem Stuhl. Da saß er und rief: “Heb mich herauf zu dir.” Sie zauderte, bis es endlich der König befahl. Als der Frosch erst auf dem Stuhl war, wollte er auf den Tisch, und als er da saß, sprach er: “Nun schieb mir dein goldenes Tellerlein näher, damit wir zusammen essen.” Das tat sie zwar, aber man sah wohl, daß sie’s nicht gerne tat. Der Frosch ließ sich's gut schmecken, aber ihr blieb fast jedes Bißlein im Halse. Endlich sprach er: “Ich habe mich sattgegessen und bin müde; nun trag mich in dein Kämmerlein und mach dein seiden Bettlein zurecht, da wollen wir uns schlafen legen.” Die Königstochter fing an zu weinen und fürchtete sich vor dem kalten Frosch, den sie nicht anzurühren getraute und der nun in ihrem schönen, reinen Bettlein schlafen sollte. Der König aber ward zornig und................................


Wer wissen möchte, wie das Märchen von den Brüdern Grimm weiter geht, braucht nur den Cache zu suchen. In der Dose findet ihr die Fortsetzung der Geschichte und, wie kann es anders sein, die Bonuszahl von dieser Serie.

Viel Spaß wünschen euch Die Loerheidegeister


De Kikkerkoning

In oude tijden, toen wensen nog hielp, leefde er een koning wiens dochters allen mooi waren; maar de jongste was zo mooi dat de zon zelf, die toch zoveel gezien heeft, zich erover verbaasde iedere keer als hij haar gezicht bescheen. Vlak bij het slot van de koning lag een groot donker bos en in dat bos bevond zich onder een oude linde een bron. Als het nu overdag heel warm was liep het koningskind het bos in en ging aan de rand van de koele bron zitten - en als zij zich verveelde nam zij een gouden bal die zij omhoog wierp en weer opving; en dat was haar liefste spel.

Nu gebeurde het op een keer dat de gouden bal van de koningsdochter niet in haar handje viel, dat zij omhoog hield, maar er naast op de grond terechtkwam en regelrecht in het water rolde. De prinses volgde hem met haar ogen, maar de bal verdween en de bron was zó diep, zó diep dat je de bodem niet zag. Toen begon zij te huilen en huilde steeds harder en zij was ontroostbaar. En toen zij daar zo zat te jammeren riep iemand haar toe: “Wat is er toch, koningsdochter, je huilt zo dat je er een steen mee zou vermurwen.” Zij keek rond om te zien waar die stem vandaan kwam; daar zag zij een kikker die zijn lelijke dikke kop uit het water stak. “Ach, ben jij het, oude watertrapper,” zei zij, “ik huil om mijn gouden bal die in de bron is gevallen.” - “Wees maar stil en huil maar niet,” antwoordde de kikker, “ik weet er wel raad op, maar wat geef je mij als ik je speelgoed weer naar boven haal?” - “Wat je maar hebben wilt, beste kikker,” zei zij, “mijn kleren, mijn parels en edelstenen en ook nog de gouden kroon die ik draag.” De kikker antwoordde: “Je kleren, je parels en edelstenen en je gouden kroon wil ik niet hebben, maar als je mij wilt liefhebben en ik je vriendje en speelkameraad mag zijn, naast je aan je tafeltje mag zitten, van je gouden bordje eten, uit je bekertje drinken en in je bedje slapen: als je mij dat belooft, dan zal ik naar de diepte afdalen en je gouden bal weer naar boven brengen.” - “Ach, ja,” zei zij, “ik beloof je alles wat je wilt, als je mij mijn bal maar weer terugbrengt.” Zij dacht echter: “Wat praat die kikker dom, die zit in ‘t water bij de andere kikkers en kwaakt en de vriend van een mens kan hij toch niet zijn.”

Toen de kikker de belofte had gekregen, dook hij met zijn kop onder water, liet zich naar beneden zakken en na een tijdje kwam hij weer naar boven roeien, met de bal in zijn bek en wierp die in het gras. De koningsdochter was verheugd toen zij haar mooie speelgoed terugzag, raapte het op en snelde ermee weg. “Wacht, wacht,” riep de kikker, “neem mij mee, ik kan niet zo snel lopen als jij.” Maar wat hielp het hem of hij haar zo hard hij maar kon zijn Kwak-Kwak nariep. Zij luisterde er niet naar, holde naar huis en zij was de arme kikker die weer in zijn bron moest afdalen, al gauw vergeten.

Toen zij de volgende dag met de koning en de hele hofhouding aan tafel zat en van haar gouden bordje at, kwam daar klits-klats, klits-klats iets de marmeren trap opkruipen en toen het boven was aangeland klopte het op de deur en riep: “Doe open, prinsesje, doe open!” Zij liep naar de deur om te zien wie er buiten stond. Toen zij echter opendeed zat de kikker voor de deur. Zij wierp die haastig dicht, ging weer aan tafel zitten en was heel bang. De koning zag wel dat haar hart hevig klopte en sprak: “Mijn kind, wat is er, ben je misschien bang dat er een reus voor de deur staat, die je wil meenemen?” - “Ach, nee,” antwoordde zij, “het is geen reus maar een lelijke kikker.” - “Wat wil die kikker van je?” - “Ach, lieve vader, toen ik gisteren in het bos bij de bron zat te spelen, viel mijn gouden bal in het water, en omdat ik zo schreide heeft de kikker hem weer naar boven gehaald en omdat hij het beslist wilde, beloofde ik hem dat hij mijn vriendje kon worden, maar ik had nooit gedacht dat hij uit het water zou kunnen komen; nu staat hij daarbuiten en wil bij mij binnenkomen.” Intussen klopte de kikker voor de tweede maal en riep: “Doe open, prinsesje, Doe open! Weet je niet wat je gisteren Mij hebt beloofd Bij de koele bron? Doe open, prinsesje, doe open!” Toen zei de koning: “Wat je beloofd hebt, daaraan moet je je ook houden, ga hem maar opendoen!” Zij stond op om de deur te openen en daar sprong de kikker naar binnen en volgde haar op de voet tot aan haar stoel. Daar zat hij en riep: “Til mij op.” Zij aarzelde tot de koning het tenslotte beval. Toen de kikker eenmaal op de stoel zat wilde hij op de tafel en toen hij daar zat sprak hij: “Schuif nu je gouden bordje dichter naar mij toe, zodat wij samen kunnen eten.” Dat deed zij wel, maar het was duidelijk te zien dat zij het niet leuk vond. De kikker liet het zich goed smaken, maar de prinses bleef bijna iedere hap in de keel steken. Tenslotte sprak de kikker: “Ik heb mijn buikje rond gegeten en ik ben moe; draag mij nu naar je kamertje en maak je zijden bedje op, dan gaan wij slapen.” De koningsdochter begon te huilen en was bang voor de koude kikker die zij niet durfde aanraken en die nu in haar mooie schone bedje moest slapen. Maar de koning werd toornig en .............................


Wie weten wil hoe het sprookje van de broeders Grimm verder gaat, hoeft alleen de Cache te zoeken. In de doos vinden jullie het vervolg van het verhaal en, hoe kann het anders, het bonustal van deze cache.

Additional Hints (No hints available.)