Das Camp Reinsehlen ist eine etwa 100 ha große, nahezu baumfreie Sandmagerrasenfläche. Das Gelände hat im 20. Jahrhundert eine wechselnde Geschichte als Flüchtlingslager, Militärflugplatz und Truppenübungsplatz hinter sich. Berühmte Persönlichkeiten wie Königin Elisabeth II. und der Dalai Lama waren zu Besuch. Der Namenszusatz Camp leitet sich davon ab, dass das Gelände zwischen 1950 bis 1994 als Basislager für militärische Übungen britischer und kanadischer Streitkräfte in der Lüneburger Heide diente.
Dieses ist kein offizieller Geocache der "CAMP REINSEHLEN Reihe", jedoch befasst er sich thematisch auch mit der Geschichte des Camp Reinsehlen.
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Zum Cache:
Dieser Cache ist der dritte der „Sichtbare Überreste der Wehrmacht“-Serie. Als die Flächen für den Miltitärflughafen im Camp Reinsehlen 1938 eingeebnet wurden, lag das Quellgebiet der Fintau zwischen den Höfen Heins und Tödter in Reinsehlen. Über eine Steinbrücke führte damals ein Sandweg nach Barrl. Den Verlauf der damaligen Fintau kann man heute noch an dieser Brücke unter der L171 sehen. Vom Wasser ist allerdings nichts mehr zu sehen.
Parkt bitte an den angebenen Parkkorrdinaten und nicht direkt an der vielbefahrenen L171!