Bei der einzigen oberirdisch erhaltenen
Wohnstelle der mittleren Jungsteinzeit in Niederösterreich handelt
es sich vermutlich um einen Unterstand von Hirten oder Jägern. Ein
Reibstein ist das einzige Fundstück aus dem Kaiblloch und deutet
auf die Verwendung von Getreide hin.
Einer Sage nach hat der Teufel nach dem
Verlust bei einem Kartenspiel so fest auf die Tischplatte
geschlagen, dass diese zerbrochen ist. Deshalb liegt sie noch heute
schief am Boden und man erkennt auch noch die Grube für das
Spielgeld.
In der Nähe dieser Formation findest du auch
noch die "Kinderhöhle" und die "Granitblockgruppe" (siehe
Wegpunkte).
Der Cache ist nicht direkt am Naturdenkmal
versteckt, sondern unter einem nahe gelegenen Felsen
(Spoilerbild).