Nun etwas zur Geschichte : Das »Frauerl vonder Aichen« ist eine
einfache, 30 Zentimetergroße Loretto-Marienstatue. Sie wurde im
Jahre 1710 von zwei Schmiedesöhnen in einer hohlen Eiche im
Kreuzlinger Forst an einem Baum befestigt. Sie geriet bald in
Vergessenheit und der Baum umwucherte sie, bis sie fast zugewachsen
war. Nachdem zwei Mädchen die Genesung von ihren schweren
Krankheiten der Fürbitte Mariens verdankten, die sie vor dem Bild
erfleht hatten, ließ einer der beiden Väter zum Dank eine kleine
offene Holzkapelle vor der Eiche errichten. Die zum Gnadenbild
gewordene Statue löste er aus dem Stamm heraus und stellte sie
in
der Kapelle auf.1932 wurde die Kapelle dann umgestaltet und 1953
übernahm der Augustinerorden die Seelsorge. Diese bauten dann ein
kleines Kloster, das im Laufe der Jahre durch den Besuch der vielen
Wallfahrer ausgebaut und vergrößert wurde.
Heute leben dort noch sieben Augustiner.Maria Eich ist ein Ort
der Hoffnung für alle
geworden, die mit ihren Sorgen und Nöten hierher kommen oder
vielleicht ähnlich wie der Heilige Thomas auf der Suche sind.
Durch unsere Verwandten, die den gleichen Familiennamen
tragen,wurden wir auf diesen Wallfahrtsort aufmerksam gemacht und
als wir den schönen, beschaulichen Ort besuchten, wußten wir
gleich: hier gehört ein Cache hin, damit viele Menschen auf diesen
Wallfahrtsort
aufmerksam werden.
Nun genießt die Idylle und viel Spass beim
Suchen!