Hochwasserstele "Rheinstand" (KiMB Teil:3) Traditional Cache
Magic-Igel: Nach mehrmaligen Reparaturen, habe ich jetzt keine Lust mehr hier wieder neu zu basteln.
Irgendjemand benötigt wohl in silber angesprühtem Bauschaum verklebte Tupperware. Damit ist jetzt Schluss. Musst dir wohl eine andere Quelle suchen.😜
Hochwasserstele "Rheinstand" (KiMB Teil:3)
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Difficulty:
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Terrain:
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Size: 
(small)
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Dies ist der dritte Cache der Serie KiMB (Kunst in Meerbusch)
-Cache ist eine kleine Kunststoffbox, die nicht aus der Tarnung gerissen werden muss.
Bei schönem Wetter unendlich viele Muggel, aber es dürfte nicht besonders auffallen wenn man sich das Kunstwerk "anschaut".
Im Jahre 2005 wurde die Stele "Rheinstand" an der historischen Steinbrücke in Ilverich vom Heimatkreis Lank enthüllt.
Die von Christian Forsen angefertigte Skulptur zeigt eine schwimmende Boje und soll an die besonders bedeutenden Hochwasser vergangener Zeiten erinnern.
Einige Mitglieder des Heimatkreises hatten sich die Mühe gemacht, einige Hochwassermarken aus Langst-Kierst zu nivellieren. „Der Rhein fällt von Ilverich nach Kierst um etwa 40 Zentimeter. Dieses natürliche Gefälle haben wir mit eingerechnet“, erklärt Geschäftsführer Karl-Josef Schmitz. Fünf dieser Plaketten wurden in das Werk eingearbeitet.
Das erste denkwürdige Hochwasser ist aus dem Jahre 1882 überliefert. Die zweite Marke erinnert an den Deichbruch 1920. Sechs Jahre später hielt der nun erhöhte Damm den Wassermassen stand. Die beiden neuesten Tafeln stammen von 1993 und 1995, wo der Rhein vorerst das letzte Mal einen derartigen Hochstand erreichte. Forsen verwendete für die rund 2,80 Meter hohe Stele einen Aluminium-Kunstguss.
„Es war mir wichtig, den Rhein als verändernde Kraft in der Landschaft darzustellen“, erläutert der, 32-Jährige die von ihm abgebildeten abstrakten Formen. Der voluminöse Körper der Boje ist mit einigen Keilen fixiert, die bewusst sichtbar gelassen wurden. Die langen Alustangen verbinden den Körper mit einem Topzeichen, das wiederum aus dem links- und dem rechtsrheinischen Topzeichen kombiniert wurde.
Einige nachdenkliche Worte fand Bürgermeister Dieter Spindler: „Ich wünsche mir, dass viele Passanten hier anhalten und zum einen das Kunstwerk genießen, zum anderen aber auch einmal überlegen, dass wir Menschen nicht die Herrscher der Natur sind.“
Quelle:NGZ
Additional Hints
(Decrypt)
Qnf oenhpug vue aha jvexyvpu avpug.