Der Schlothauer`sche Steinbruch in Lauterbach
Die nach dem Planieren einer alten Deponie wieder zugängige Steinbruchwand zeigt dickbankigen, fein- und mittelkörnigen, braun-gelblichen, im tieferen, zum Teil verschütteten Bereich graulilafarbenen Sandstein der sogenannten Lettenkeuper-Folge. Dessen Mächtigkeit bei Lauterbach von 6 - 10 m ist für Nordthüringen ungewöhnlich. Die Sande, aus denen die heute anzutreffenden Sandsteine hervorgingen, wurden von Flüssen oder in Flussmündungen abgelagert. Kohlige Reste von Schachtelhalmgewächsen weisen auf zeitweiliges Trockenfallen bzw. sumpfiges Milieu hin. Der Sandstein wurde gern für Bauwerke in der näheren Umgebung genutzt (z. B. Kirche Mihla).
Quelle: www.naturpark-ehw.de
HINWEIS:
Da schon einige Cacher bedenken geäußert haben das Gelände des Steinbruchs zu betreten, hier nochmal ein paar Info´s. Dieses geologische Schaufenster ist Teil der "Geologischen Route" des Naturparks Eichsfeld-Hainich-Werratal und auch so ausgeschildert! Auf der dazugehörigen Internetseite das Naturparks ist es ausdrücklich erlaubt, die Toreinfahrt vorsichtig linksseitig zu umggehen. (Link)
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