Der Totenhäuschenblick
Hier findet ihr einen kleinen, unscheinbaren aber schönen Aussichtspunkt, auch Totenhäuschenblick genannt.
Denn auf der anderen Seite des Elbtals entdeckt man das kleine weisse, durch viele Sagen bekannte, Batzdorfer Totenhäuschen. Anders, als es der Name vermuten lässt, hat dieses Gebäude nichts mit der Aufbewahrung von Toten zu tun, sondern es war ein Garten- und Lusthaus in der Nähe eines Weinberges. Es existiert seit dem 17. Jahrhundert und baut sich aus einem Unter- und Obergeschoss auf, die durch eine Wendeltreppe verbunden sind.
Über der Eingangstür befindet sich das Wappen der Familien Miltitz, den Besitzern des Batzdorfer Schlosses.
Wer mehr erfahren will sei an dieses Buch verwiesen: Manfried Eisbein (2003): Das Batzdorfer Totenhäuschen. 2. Aufl. Verlag Christoph Hille Dresden. Lit: Bellmann, Michael (2009): Der Wanderführer Rund um Dresden Süd. Heimatbuchverlag Bellmann. Dresden.
The mortuary cottage view
Here you will find a small, unimpressive but pretty nice viewpoint, also called mortuary cottage view because on the other side of the Elbe Valley you will see the small white Batzdorfer mortuary cottage which is well known due to many local myths. Other than the meaning of mortuary cottage could imply the building has nothing in common with preservation of dead persons but it was used as a garden and lust house in the near of a vineyard. The house is build in the 17th century and has a lower and upper floor that are connected via an corkscrew stair. Above the door you can see the emblem of the Miltitz family - the owners of the Batzdorfer castle. Who wants to know more about the mortuary cottage should read the book Manfried Eisbein (2003): Das Batzdorfer Totenhäuschen. 2. Aufl. Verlag Christoph Hille Dresden. References: Bellmann, Michael (2009): Der Wanderführer Rund um Dresden Sued. Heimatbuchverlag Bellmann. Dresden.
Bitte nutzt diesen Cache nicht mehr als TB-Hotel.
Ich möchte keine weiteren TB´s als verschollen melden - Danke.
