Das schwarze Meer Traditional Cache
Eulili: Hallo Pipoy,
da sich hier scheinbar nichts weiter tut und leider keine weitere Reaktion auf Reviewer-Notes kamen, archiviere ich diesen Cache.
Sollten sich neue Umstände ergeben, kontaktiere mich bitte unter Angabe der GC*****-Nummer oder noch besser dem Link zum Cache. Ich kann den Cache dann auch wieder aus dem Archiv holen.
Falls Du diese Cacheidee nicht weiterverfolgen möchtest, denke bitte daran eventuellen Geomüll (Cachebehälter, Zwischenstationen) wieder einzusammeln.
Viele Grüße
Eulili
Volunteer Reviewer in Deutschland
Tipps & Tricks gibt es auf den Info-Seiten der deutschsprachigen Reviewer: http://www.gc-reviewer.de/
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Difficulty:
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Terrain:
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Size: 
(small)
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in our disclaimer.
Teilweise sind in der Umgebung gefährliche & in Privatbesitz befindliche Gebiete umzäunt und beschildert. Betreten verboten! Betriebsgelände der RAG - zwar größtenteils stillgelegt in den 90er Jahren, aber dennoch bis heute in Besitz der RAG Bergbaugesellschaft! - Bergbaugebiet - Bitte achtet die Natur und steigt nicht über Zäune.
Durch den miesen Empfang dort, können die Koordinaten etwas abweichen. Das Spoilerbild und das Bild des "Fensters" dürften aber bei der Suche sehr hilfreich sein.
LostPlace – Schwarzes Meer
Dieser Cache führt euch zu den bekannten „Neunkircher Grubenwege“.
Genauer gesagt handelt es sich hierbei um den „Neunkircher Grubenweg 3“ an der ehemaligen Heinitz-Grube bzw. Dechen-Grube.
Der Bergbau hat diesen Teil des Landes sehr geprägt, denn überall findet man noch Hinweise, dass hier die Wirtschaft mal einen enormen Aufschwung erlebte.
Wer etwas genauer durch den Wald turnt, abseits der üblichen Wege, der kann einiges entdecken.
Im Umkreis des Caches gibt es viele alte Mauern, eine stillgelegte Bahntrasse, eine alte Eisenbahnbrücke mitten im Wald, der vergitterte Eingang eines ehemaligen Stollens (der heute ein Bach ist) – früher fuhren dort die Kohleloren – alte rostige Rohre, eine alte Schleuse zum Befüllen der Kohleloren, Sümpfe, große Weiher die früher mal Bergbau-Wohngebiet waren und geflutet wurden etc...
Ihr seht, wer gerne Abenteuer erlebt und abseits der Wege forscht, der wird einiges finden können.
Anhand dieser zurückgelassenen Relikte kann man sich gut vorstellen, was damals dort los war.
Wer mehr Infos zur Gegend haben möchte, der kann in einer bekannten Suchmaschine nach „Neunkircher Grubenweg 3“ suchen. Dort findet man alle notwendigen Infos, wie auch Jahreszahlen und geschichtliches zum Ort auf einen Blick.
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Der Cachebehälter ist eine kleine Tupperbox, in welcher sich ein Logbuch, Tauschgegenstände und ein Erst- und Zweitfindergeschenk befinden.
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Bitte versteckt den Cache wieder genau so, wie ihr ihn vorgefunden habt. Wir haben uns beim Verstecken sehr viel Mühe gegeben, dass es so naturgetreu wie möglich aussieht.
Am Cache habt ihr einen guten Ausblick über das „schwarze Meer“. Spaziert mal durch, denn an einigen Stellen fühlt es sich an, als wenn man durch Watte spaziert.
Was die Location am Cache betrifft – darüber habe ich leider keinerlei Infos.
In direkter Nachbarschaft befindet sich ein Stollen, ein Wetterschacht etc... aber alles umzäunt.
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Für Rollstuhlfahrer ist dieser Cache leider ungeeignet. Kinder sind zwar herzlich Willkommen, sollten aber aufpassen, denn überall im Gelände liegt Metall und viel Schrott vom ehemaligen Bergbau.
Happy caching! :-)
Eventuell können die Koordinaten um ein paar Meter abweichen, dort mitten im Wald hat man nicht den besten Empfang! Siehe Hint!
Additional Hints
(Decrypt)
[Siehe Spoilerbild] [Cache bitte wieder gut verstecken!] Fcvryr Oretonh-Neorvgre haq onhr Fgrvar no!