Der Regierungspräsident von Heyden in Frankfurt
a. O. setzte nun eine hohe Belohnung für die Ergreifung des Albert
Große aus. In den Zeitungen und in den schwarzen Kästen der
Gemeindevorsteher wurde nun jeder auf die Belohnung aufmerksam
gemacht.
Leider stand bei Abdruck nur ein altes verwaschenes Exemplar des
Steckbriefes zur Verfügung, welches nebenstehend abgedruckt
ist.
Da die zum Jagdschutzeinsatz herangezogenen Garde-Jäger einige
dieser Steckbriefe an die Hand bekommen hatten, ist es durchaus
möglich, dass noch einer von ihnen ein besseres Exemplar zur Hand
hat. Da wir uns gerade mitten im Einsatzgebiet befinden, fragen wir
einmal bei den Gardejägern nach.
An der angegebenen Position treffen wir auf das Lager der
Gardejäger, doch außer zivilen Hilfskräften ist niemand vor
Ort.
Die erste große Gruppe Gardejäger ist aber schon in 235 Metern
Richtung SzE links am Wegesrand zu sehen. Notiert euch die Anzahl
derer, die im Vordergrund am Boden liegen, der hinten stehenden und
der Offiziere zu Pferde. Merkt euch diese Zahlen als ABC.
Der nächste Pulk liegt hinterm Jagenstein in SzE an der nächsten
Wegkreuzung. Achtet darauf, wie viele von ihnen im Vordergrund
liegen, wie viele rechts hinter dem Baum knien und wie viele
zwischen ihnen liegen und merkt auch dies als DEF.
Falls euch hier noch nicht weiter geholfen werden konnte dann
schaut an der Grenze zur Lebusaer Privatforst, 90 Meter in SWzS vom
Jagenstein, an der westlichen Ecke der Kreuzung, ob euch die dort
liegenden Gardejäger weiter helfen können. Hier knien in zweiter
Reihe G von ihnen. Von rechts gesehen liegen dann zwischen den
Bäumen jeweils H & I & J weitere Jäger. Beim Auszählen
könnt ihr gern die Notiz auf den Bildern zu Hilfe nehmen, damit
wird der Weg zum Final sicherer. Denn hier konnte sicher gesagt
werden, dass ein Offizier mit einem Steckbrief ganz in der Nähe
liegt.
Bei der Angabe der Position drückten sich die Gardejäger allerdings
etwas unverständlich aus. Man drückte uns eine Notiz in die Hand
und sagte, da liegt der Offizier!
