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Mister_S onTour Part 03 Traditional Cache

This cache has been archived.

Qualiflyer: Leider wurde auf die letzte Reviewer-Note bislang nicht geantwortet. Daher archiviere ich das Listing, damit es nicht mehr auf den Suchlisten auftaucht bzw. neue Caches blockiert.

Keine Sorge, das Listing ist nicht endgültig verloren: falls du den Cache innerhalb der nächsten drei Monate reparieren oder ersetzen möchtest, schreibe mir bitte eine E-Mail (GC-Nummer nicht vergessen!), und sofern der Cache den aktuellen Guidelines entspricht, und die Location immer noch frei ist, hole ich ihn gerne wieder aus dem Archiv.

Qualiflyer ~ geocaching.com admin

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Hidden : 1/6/2012
Difficulty:
1 out of 5
Terrain:
1.5 out of 5

Size: Size:   micro (micro)

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Geocache Description:


Hirtenberg

Der Name geht auf die Feste Huotto aus dem 13. Jahrhundert zurück, die sich früher auf einer Anhöhe namens Steinkamperl über dem Dorf erhob. Aber Siedlungsfunde gibt es bereits aus der Jungsteinzeit.

Seit im Jahre 1477 der Ungarnkönig Matthias Corvinus in Österreich eingefallen war und im ganzen Land Orte, Felder und Festungen verwüstet hatte, verzeichnete die Siedlung einen gewissen Niedergang. Während der Ersten Wiener Türkenbelagerung werden im Raum Leobersdorf-Enzesfeld-Hirtenberg am 19. September 1532 die letzten Truppen des osmanischen Befehlshaber Kasim Beys aufgerieben.

Hirtenberg wurde erst 1870 als eigene Gemeinde durch kaiserliche Entschließung aus Leobersdorf ausgemeindet. Sie hatte nur eine Fläche von 1,11 km².

Zu Beginn des 20. Jahrhunderts hat sich der einst von Landwirtschaft und Weinbau geprägte Ort zum Gewerbestandort, insbesondere für die Rüstungsindustrie mit der bekannten Hirtenberger Patronenfabrik (siehe auch: Wöllersdorfer Werke sowie Fritz Mandl) entwickelt. Bei der Markterhebung und Wappenverleihung im Jahre 1929 wählte man als Motive für das Wappen eine Fabrik mit drei rauchenden Schornsteinen und einem Wasserturm. Am 8. Jänner 1933 enthüllte die Arbeiter-Zeitung die Hirtenberger Waffenaffäre. Mussolini lieferte Waffen an die österreichischen Heimwehren und nach Ungarn. Die Patronenfabrik diente als Zwischenlager.

Die Auftragslage des Munitionswerks in der Zeit vor dem Zweiten Weltkrieg „war gut“: 3.800 Beschäftigte erzeugten pro Tag eine Million Patronen. Diese Leistung wurde von keiner ähnlichen Fabrik in Mitteleuropa erreicht.[1]

Um während des 2. Weltkriegs für die Patronenfabrik (damals Teil der Wilhelm-Gustloff-Stiftung) Arbeitskräfte zur Verfügung zu stellen, wurde im östlichen Teil des Ortes an der Grenze zu Leobersdorf ein Außenlager des Konzentrationslagers Mauthausen eingerichtet (Art des Lagers: Außenkommando, Frauenlager; Bestand: 28. September 1944 bis 15. April 1945; Arbeitseinsätze: Herstellung von Infanteriemunition; höchste Belegungsstärke: 459).
Hirtenberg (oben rechts) und Umgebung um 1873 (Aufnahmeblatt der Landesaufnahme)
Ehemalige Textilfabrik Josef Keim und Sohn, von jenseits der Triesting-Brücke aus gesehen. — Kameraposition

Der Ort besitzt ein reiches Vereinsleben und das erst im Jahre 1999 renovierte Kulturhaus, das Platz für Veranstaltungen mit bis zu 600 Personen bietet.

Probleme verursacht zurzeit der relativ hohe Ausländeranteil (ca. 13-25%, je nach Quelle); es wird seitens der Gemeinde jedoch versucht, dem mit einem Integrationsleitbild entgegenzuwirken.

Quelle:Wikipedia

Link zur FF Hirtenberg
(visit link)

Link zur Justizanstalt
(visit link)

Zum Cache

Einfacher Tradi auch als drive in machbar
es ist kein Stift enthalten,Bitte mitnehmen

Additional Hints (Decrypt)

zntargvfpu

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)