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Worringen I Traditional Geocache

This cache has been archived.

dRaGon_Cologne: Er scheint weg zu sein und ich bin auf Montage und kann mich nicht darum kümmern.
Deshalb erstmal ins Archiv mit ihm

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Hidden : 6/28/2012
Difficulty:
1.5 out of 5
Terrain:
1 out of 5

Size: Size:   micro (micro)

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Geocache Description:

WORRINGEN I - KREBELSHOF
Cache: Filmdose
Gelände: 1
Schwierigkeit 1,5

Bleibt auf dem Weg, ihr müsst NICHT auf die Strasse !!!
Geparkt werden kann in Unmittelbarer Nähe am Krebelshof.

FTF - Fact II am 03.07.2012 um 3:30 Uhr
STF - Luna1210 am 03.07.2012 um 8:45 Uhr
TTF - Messi01 am 03.ß7.2012 um 9:35 Uhr

Ein Cache bzw ein Cache Serie ohne Finale.
Ich habe die Caches gelegt um Euch mein Dorf zu zeigen den es sehr sehenswert wie ich finde.

Worringen II (visit link)
Worringen III (visit link)

Hier ein wenig Geschichte über Worringen.

Antike

Das Gebiet des Stadtteiles ist ungefähr seit dem Jahre 500 vor Christus besiedelt. Die ersten Siedler waren die Eburonen, die um ca. 20 v. Chr. von den Ubiern abgelöst wurden. Es folgten um das Jahr 50 n. Chr. die Römer und etwa 355 die Franken. Die Existenz römischer Gutshöfe ist archäologisch nachgewiesen, jedoch bleibt ein Vicus Buruncum umstritten. Die Schreibweise für Worringen hat sich im Laufe der Jahrhunderte häufiger gewandelt, es finden sich auch: Worunc, Worunch, Woronc, Woring, Woeringen und Wuring.

Mittelalter
Denkmal zur Erinnerung an die Schlacht von Worringen in der Ortsmitte vor der Kirche
Im Jahre 922 wurde Worringen erstmals urkundlich erwähnt. Im Jahre 1151 verkaufte der Graf von Jülich die Vogtei Worringen an die Kölner Dompropstei. Graf Wilhelm von Holland wurde am 3. Oktober 1247 auf freiem Feld vor Worringen zum deutschen König gewählt. Im 12. und 13. Jahrhundert wurde die heute noch vorhandene, allerdings nicht mehr als Kirche genutzte, alte Pankratiuskirche erbaut.

Viele Jahrhunderte lang war Worringen der größte Ort zwischen Köln und Neuss. So fanden die Worringer Einwohner ihren Lebensunterhalt nicht nur in Landwirtschaft und der Rheinfischerei, sondern auch durch den durchreisenden Handelsverkehr, der die Existenz mehrerer Gasthöfe sicherte.

Der Kölner Erzbischof als Territorialherr sicherte den strategisch wichtigen Ort mit einer Burg. Im Jahre 1288 fand südlich des Ortes die Schlacht von Worringen statt, in der ein Bündnis verschiedener Fürsten der Region gemeinsam mit den Bürgern der Stadt Köln den Kölner Erzbischof Siegfried von Westerburg, ihren Stadtherrn, und dessen Verbündete besiegte. Als Folge erhielt u.a. Düsseldorf die Stadtrechte. Durch den Sieg konnte aber auch Köln faktisch zur Freien Reichsstadt werden, formal sollte es bis zur Verleihung dieses Status allerdings noch bis 1475 dauern. Die Worringer Burg musste auf Geheiß der Sieger zerstört werden. Sie wurde nicht mehr aufgebaut.

Im Mittelalter hatte Worringen das Erscheinungsbild einer niederrheinischen Kleinstadt mit drei Stadttoren und einer Umwallung. Jedoch bekam der Ort, im Gegensatz zum einige Kilometer rheinabwärts gelegenen Zons, nicht die Stadtrechte verliehen.

Neuzeit
Altes Rathaus
1794 besetzten französische Revolutionstruppen Worringen und teilten den Ort dem 3. Kanton des früheren Gebietes des Erzstifts Köln zu. 1796 wurde die Mairie Worringen gebildet. Sie gehörte seit 1798 zum Kanton Zons und ein halbes Jahr später zum Kanton Dormagen im Arrondissement de Cologne im Département de la Roer. Im Jahre 1815 erfolgte die Gründung der preußischen Bürgermeisterei Worringen, die seit 1816 zum Landkreis Köln im Regierungsbezirk Köln gehörte. Zu ihr gehörten die Orte Worringen (mit den Höfen Schloss Arff südlich von Dormagen-Hackenbroich, Brüngesrather Hof, Bergerhof, Krebelshof, Blechhof bei Delhoven, Chorbusch, Furth und Piwipp bei Dormagen-Rheinfeld), Roggendorf-Thenhoven, Weiler, Fühlingen (mit Feldkassel und Stallagsberg), Langel (mit Rheinkassel und Kasselberg), und Merkenich mit den Höfen Klein-Lachem und Groß-Lachem, die südlich von Merkenich lagen – heute Stadtbezirk Köln-Nippes.

Versuche der Ortschaften Fühlingen und Weiler eine Spezialgemeinde in der Bürgermeisterei Worringen im Jahre 1869 zu bilden scheiterten.

Der Amtssitz des Bürgermeisters war zunächst in Worringen, von 1838 bis 1867 in Fühlingen und dann wieder in Worringen, wo 1908 das Rathaus errichtet wurde.

Die Eingemeindung der Bürgermeisterei Worringen nach Köln geschah im Jahre 1922. Ein kleiner Teil der ehemaligen Bürgermeisterei wurde Dormagen zugeteilt (Piwipp). Noch heute haben die Worringer allerdings eine relativ große mentale Distanz zu Köln. So hat Worringen einen eigenen, eigenständigen Karneval und der Karnevalszug findet in Worringen am Rosenmontag statt, während in allen anderen Kölner Stadtteilen und anderen Vororten die Karnevalszüge Samstags, Sonntags oder Dienstags gehen.

Ein großer Teil der erwerbstätigen Bevölkerung arbeitet in der benachbarten chemischen Industrie.

Quelle: (visit link)

Additional Hints (Decrypt)

Zntargvfpu

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)