Der Waldschrat Traditional Cache
Titurel: Der Cache wird archiviert, weil die Natur um ihn herum sein Versteck im Laufe der Zeit moderig zersetzt hat.
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Difficulty:
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Terrain:
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Size: 
(micro)
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in our disclaimer.
Sucht den einsamen Waldschrat. Er ist klein (Grund: siehe unten)! Bitte bringt einen Stift zum Loggen mit!
NEU: Da der ursprüngliche Baum inzwischen verrottet ist, sind Schrat und Döschen heute ein paar Meter weiter nach hinten umgezogen.
Einst versetzte er allein durch seinen Anblick Mensch und Tier in Angst und Schrecken: Auf seinem gigantischen Körper saß ein unfassbar hässlicher Kopf und die viel zu langen Arme mündeten in gewaltigen Fäusten, von denen eine genügt hätte, mit einem einzigen Hieb eine Schneise in den Wald zu schlagen. Dabei aber täuschte seine Gestalt: Er war von milder Wesensart, seine heimlichen Taten waren stets hilfreich, seine Visionen ganz und gar friedvoll. Mit einem Wort: Der Waldschrat wurde verkannt! Und darunter litt er ganz fürchterlich.
Nun geschah es eines Tages, während der Schrat den Wald von Unrat befreite, dass er plötzlich eine kleine, alt anmutende Flasche in der Pranke hielt. Sie hatte eine ungewöhnliche Form, und unter ihrem Schmutzmantel schien sie zu fluoreszieren. Um sie von der störenden Kruste zu befreien, behauchte er sie, so vorsichtig er es vermochte, und rieb sanft mit dem Rücken seines Zeigefingers darüber. Sofort erschien ein Dschinni (ein ganz kleiner) und fragte: "Herr, welcher Wunsch bewegt Dein Herz? Sprich ihn aus, ich werde ihn erfüllen!" Unser Waldschrat erschrak zunächst. Doch dann entsann er sich glücklicher Kindertage, als seiner Mutter Stimme ihm beim Einschlafen von Aladdin erzählt hatte und er im Gedanken an die Macht des Flaschengeistes selig eingeschlummert war. Er wusste: Ein Dschinni kann es! Und so formulierte er seinen Wunsch: "Ich möchte klein sein, so klein, dass nicht Mensch noch Tier sich vor mir fürchten muss!"
Gesagt, getan! Der Dschinni war kaum in seine Flasche zurückgeschlüpft, als unser Schrat bereits zu schrumpfen begann. Und er schrumpfte und schrumpfte und schrumpfte, bis - - ja, bis er verzweifelt seine schmalen Ärmchen reckte und rief: "Genug der Tat!" Damit brachte er den Zauber zum Stillstand.
Fortan musste der Waldschrat selbst das Fürchten lernen: Gar gigantische Füße und Pfoten drohten ihn nun unachtsam zu zertreten, wenn er seines Weges ging, riesige Nüstern schienen ihn anzusaugen, wenn ihm nicht rasch genug die Flucht gelang. Ihm kam die bittere Erkenntnis: "Ich habe meinen Wunsch zu unpräzise formuliert!" - und damit hatte er leider recht. So beschloss er, noch immer traurig, sein Schicksal anzunehmen. Er verkroch sich in die Einsamkeit eines hohlen Baumes.
Dort sitzt er noch immer und lauscht und horcht: Wenn er Stimmen sich nähern hört, reckt er seine Ärmchen hervor und hofft auf ihm Wohlgesonnene, die ihn besuchen und einen Moment mit ihm plaudern, damit er seine Einsamkeit überwinde und das Sprechen nicht ganz verlerne.
Freunde des Waldschrats, sucht ihn und gewährt ihm eine kurze Zeit des geselligen Glückes!
ACHTUNG: Waldschrat und Dose hängen aneinander! Bitte zieht den kleinen Kerl ganz vorsichtig heraus, damit er seine zarten Ärmchen nicht so rasch verliert! (Sollte er beschädigt sein, lasst es mich bitte wissen!)
UND: Mückenalarm - bitte Vorsorge treffen... ACHTUNG 2 (9.8.2014): die Dose mit dem Schrat ist tatsächlich weg, dafür hat sich ein Frosch im Astloch eingenistet, auch niedlich 
. Wir haben eine neue Dose etwas höher abgelegt, aber ohne die Waldschratfigur - um Ersatz müssen wir uns erst noch kümmern...
Additional Hints
(Decrypt)
Npugrg nhs qvr ureibetrfgerpxgra Äezpura ;-) Fvrur Fcbvyre-Ovyq1: Qbeg trtraüore vaf Troüfpu...