OYBINER WASSER Multi-Cache
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Difficulty:
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Terrain:
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Size: 
(small)
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Die Stadt Zittau ist bekannt für ihr besonders gutes Trinkwasser, welches aus verschiedenen Bereichen des Zittauer Gebirges kommt. Mit einer kleinen Serie wollen wir euch ein Stück den „Quellen“ näher bringen… Euer Cachemobil könnt ihr an o.g. Koordinaten abstellen, die „Wasserwanderung V“ kann gut als Beginn einer größeren Wanderung in und um Oybin genutzt werden, oder auch als kleine Abendrunde… ganz wie ihr wollt.
„Die günstige hydrologische und geologische Situation im Zittauer Gebirge mit dem feinporigen Sandstein und seinem Filtrations- und Speichervermögen ist die natürliche Voraussetzung für ein qualitativ hochwertiges und auch schmackhaftes Trinkwasser. … (eine der Sammelstellen ist die) Wasserfassungsanlage Oybin … Für diese Anlage erfolgten im Jahre 1955 umfangreiche geologische Vorerkundungen. Der Brunnen selbst wurde über eine 70 m tiefe Bohrung in den Sandstein eingebracht. Die Wasserförderung übernahm eine speziell eingebaute Unterwassermotorpumpe. Mit Fertigstellung der für den Betrieb notwendigen Trafostation und der direkten Verbindungsrohrleitung zur (älteren) Wasserfassungsanlage … konnte dann 1959 die Anlage in Betrieb genommen werden. 1977 kam es im Untergrund der Brunnenanlage zu einem Felssturz, in dessen Folge das Wasser aus nur noch 33 m Tiefe gefördert werden konnte. Ergänzend wurde deshalb ein zweiter und größerer Brunnen mit 120 m Tiefe angelegt. … Heute fördert die Anlage das Wasser nicht nur … nach Zittau, sondern auch über die an der Freiligrathstraße gelegene Wasseraufbereitungsanlage der SOWAG in den Kurort Oybin.“ (Quelle: stadtwerke-zittau.de) Aha! Na, dann machen wir uns mal auf den Weg zur Oybiner „Direktversorgung“… Schaut euch mal die örtliche Wasseraufbereitungsanlage an: STAGE1 N 50°50.411 E014°44.852 Mit Hilfe der Notfall-Telefon-Nummer findet ihr auch die Stelle, wo dieses Wasser gesammelt wird: Bildet aus der Vorwahl die Quersumme, so erhaltet ihr AB und aus der Quersumme der Rufnummer CD, die letzte Ziffer der Vorwahl =E STAGE2 N50°50.EBC E014°4D.(B-A)(E-A-C)A Wenn ihr das Wasserhäuschen im Wald gefunden habt, schaut euch einmal genau die Türen an: auf jeder stehen in der Mitte zwei große Buchstaben, nehmt deren Position im Alphabet, so erhaltet ihr bei der linken Tür: aus den Buchstaben "??" wird F und G F=? G=? und aus F+G= H und bei der rechten Tür mach aus den "??" Buchstaben I und J I=? J=? und aus I+J = K (zur Kontrolle: der zweite Buchstabe ist gleich, stimmts? also G=J) …und schon geht´s weiter zum FINAL ;-) N50°50.X E014°4D.Y X=[(F+G+H)*E]+D² Y=[(I+J+K)*B]+B*E Bleibt erstmal auf den Wanderwegen, nur für die letzten knapp 50m müsst ihr den Weg verlassen und folgt stattdessen einem kleinen Bachlauf (im Sommer ist er oft ganz trocken, dafür könnte es im Frühjahr hier manchmal sehr feucht sein…) Hier wartet für euch da, wo noch vor ein paar Jahren ein großer Baum sein grünes Dach drüber breitete, ein kleines Döschen – und auch die Bonusnummer für fleißige „Wasserwanderer“… Zur Serie gehören: Woher das Zittauer Wasser kommt (GC3H7JV) Woher das Zittauer Wasser kommt II (GC3QMVY) Wasserschloß (GC3QVRW) Wasser und Brot (GC3QX0Y) Oybiner Wasser (GC3R9VP) Elfenwiese (GC3RPPF) Alte Wasserkunst – Röhrhäusel Hartau (GC3RZV8) Na dann, viel Spaß beim Suchen.
Additional Hints
(Decrypt)
sevfpu iba hagra ervatrfghoog ;-)