Vehrte – Beinahe Weltstadt 5
Fünf Gründe warum Vehrte fast zu einer Weltstadt geworden wäre:
5. Gaststätten
In den 1960er/70er Jahren gab es in Vehrte sage und schreibe 12 Gastwirtschaften, heute ist eine einzige übrig geblieben, und zwar das Landgasthaus Kortlüke.
Allerdings darf man nicht vergessen, dass sich Vehrte bis zur Bremer Straße erstreckt und auch das ehemalige Hotel mit Gastwirtschaft Rolf-Fraumann (heute Abromeit Auktionshaus) dazugehörte, natürlich hatte Vehrte auch eine Bahnhofsgaststätte.
Auf der anderen Seite des Bahnüberganges befand sich die Gaststätte Gronemann –Witt, ebenfalls an der Bahnhofstraße die Gaststätte Brinkmann, an der Dorfstraße die Gaststätte Balgenort-Ölmann. Ferner gab es noch die Gaststätte Wiehmeyer-Menkhaus, Bulthaupt-Schirra, Bücker, Radddatz später Terhorst, Hüllsiek und Damann.
Die meisten dieser Gastwirtschaften hatten auch einen kleinen Tante Emma Laden dabei, der sich irgendwann nicht mehr rentierte da jedermann und –frau durch die Automobile beweglicher wurde und in die Stadt fuhr um in größeren Märkten zu günstigeren Preisen einzukaufen.
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Diese Serie stellt keine hohen Ansprüche, sie soll lediglich ein wenig auf die Historie von Vehrte hinweisen.
Man kann diese Serie leider nicht mehr als Runde ablaufen, Bis auf Vehrte - Beinahe Weltstadt 1 sind alle Punkte bis kurz vor der Dosen auf gut gepflasterten oder asphaltierten Wegen zu erreichen.
Bitte achtet auf Muggel und sucht nicht wenn es nicht unauffällig geht, auch andere sollen noch etwas von dieser Serie haben.