emuc64: Die Dose musste leider weg - samt Baum!
Seitens der Deutschen Flugsicherung (DFS) wurde das Gebiet rund um meine Listing-Koordinaten aufgrund der aktuellen Gefährdungslage als NFZ (No-Fly-Zone) ausgewiesen. Es gilt hier ab sofort ein striktes Teppichflugverbot.
Hintergründe:
Im Rahmen der Vorbereitungen zur Münchner Sicherheitskonferenz 2017 wurde von den Sicherheitsbehörden festgestellt, dass durch den regen Teppichflugbetrieb in unmittelbarer Nähe zum Flughafen München FJS eine ernsthafte Gefährdung für die Teilnehmer der Konferenz besteht und dass der von mir im Bereich der der Einflugschneise aufgestellte Dosenhalter die maximal zulässige Höhe um exakt 28m überschreitet. Zur Sicherheit der hochrangigen Konferenzteilnehmer sowie zur Vermeidung von diplomatischen Verstimmungen und Bußgeldern mussten ich den Anordnungen der DFS umgehend Folge leisten.
Laut Medienberichten (Fake-News?) kommentierte der amtierende US Präsident Donald J. Trump den Vorfall mit den Worten: "Der Herr bin ich. Wer Widerworte gibt, wird bekämpft!"
Sichtlich verstimmt, sagte Donald Trump seine Teilnahme an der Konferenz ab und schickte seinen Vize Mike Pence vor, um die Bedrohungslage vor Ort zu sondieren.
Bislang noch unklar ist, ob durch das benachbarte Bayern-Indianer Reservat eine Öl-Pipeline gelegt wird oder die weitere Ausbreitung der Bayern Indianer durch die Errichtung einer Mauer verhindert werden soll, für deren Bau die Indianer dann auch selbst bezahlen müssten.
Da im Bereich des Parsdorfer-Harts auch bereits seit längerem nicht mehr gezaubert wird, ist vorerst kein Bau eines Ersatzflughafens für Teppichreisende geplant.